Der Zürcher Ökonom Ernst Fehr wird schon lange als möglicher Gewinner des Preises gehandelt – auch dieses Jahr. Doch die Konkurrenz ist stark.
Am Montag wird in Stockholm die Gewinner oder Gewinnerinnen des Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften verkündet. Es gibt durchaus Chancen, dass ein Forscher aus der Schweiz zum Zuge kommen wird: Ernst Fehr, Wirtschaftsprofessor an der Universität Zürich, wird nämlich auch in diesem Jahr als einer der Favoriten gehandelt.Auch interessant
Leer ausgehen könnte Ernst Fehr allerdings auch dieses Jahr, denn die Konkurrenz ist stark – besonders in den USA. Ohnehin werden Forschende aus den USA am häufigsten ausgezeichnet, wie ein Blick auf die Historie des seit 1969 verliehenen Preises zeigt.Zu den topgesetzten US-Amerikanern gehören dieses Jahr Maurice Obstfeld und Kenneth Rogoff.
Die früheren Chefökonomen des Internationalen Währungsfonds Rogoff und Obstfeld hätten untersucht, «wie Finanzmärkte vernetzt sind, wie Staatsverschuldung wirkt und vor allem auch, wie die Politik damit umgehen sollte», so Fratzscher.Achim Wambach, Präsident des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung , favorisiert die US-Professoren Timothy Bresnahan und Michael Porter sowie den israelisch-amerikanischen Ökonomen Ariel Pakes.
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