Wie Todd Boehly einen Fussballklub ins Elend führt sportnews bluesport
Die Ära nach Tuchel soll geprägt werden von Graham Potter. Der Engländer leistete bei Brighton & Hove Albion hervorragende Arbeit und soll dies nun auch bei Chelsea tun. Satte 23 Millionen Euro zahlen die Londoner, um Potter zu verpflichten. Weil es sich dabei um ein «Langzeitprojekt» handeln soll, erhält der Trainer einen Vertrag bis 2027.Der Start von Potter verläuft vielversprechend. In den ersten neun Spielen gibt es sechs Siege und drei Remis.
Nach der 0:2-Niederlage gegen Aston Villa am 1. April hat Boehly dann schliesslich auch genug von Graham Potter. Chelsea liegt in der Premier League nur auf Rang 11, die Chance, sich noch für die Champions League zu qualifizieren, sind nur noch theoretischer Natur. Das «Langzeitprojekt» Potter wird nach nicht mal sieben Monaten beendet.
Am vergangenen Wochenende folgt der nächste Rückschlag. Chelsea verliert zuhause mit 1:2 gegen Brighton. Und kommt damit noch sehr gut weg – die Niederlage hätte viel höher ausfallen müssen. Lampard steht nach drei Spielen damit bei drei Niederlagen und 1:5 Toren. Die Bilanz von Chelsea ist mit zwölf Saison-Niederlagen miserabel. Der Abstand zu den internationalen Plätzen ist grösser als derjenige zu den Abstiegsplätzen .
Während der Partie gegen Brighton richtete sich die Wut der Fans aber vor allem gegen Eigentümer Todd Boehly. Bilder gingen um die Welt, in denen verärgerte Fans auf der Tribüne mit dem Amerikaner diskutieren.Boehly ergriff nach dem Spiel selbst die Initiative. Er ging zur Mannschaft in die Kabine und rüffelte die Millionäre, die er grösstenteils selbst verpflichtete und sprach davon, dass sich Chelsea «peinlich» präsentiere.
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