Politiker, Alpstaeg natürlich und ein stadtbekannter Organist – alle kriegen im 20. Knallfrosch der Wey-Zunft ihr Fett weg. fasnacht weyzunft satiremagazin eschlöpft
Bild: Roman Hodel
Auch die Wey-Zunft hat ihren Fözaliräge: Begleitet von einem Knall fliegen am Donnerstag vor dem Kantonalbank-Hauptsitz Tausende grün-gelbe Papierschnipsel durch die Luft. Gefeiert wird die Niederkunft des zünftigen Satiremagazins «Knallfrosch». Gezündet hat die Bombe Wey-Zunftmeister Marcel Manetsch, der damit einen weiteren Höhepunkt seiner Amtszeit erlebt. Die Vorfasnacht für ihn bis jetzt? «Weltklasse», sagt er ins Mikrofon.
Ohren zuhalten, gleich chlöpft’s! Wey-Zunftmeister Marcel Manetsch zündet die Schnipselbombe vor der Kantonalbank.60’000 «Knallfrosch»-Exemplare landen dieser Tage in den Briefkästen der Region Luzern. Die Lesenden können sich laut Wey-Zunft auf 96 Seiten «knallfreche Satire» sowie Klatsch und Tratsch freuen. Politiker kriegen selbstverständlich ihr Fett weg.
Bei der «Knallfrosch»-Niederkunft sind alle Fasnachtsgewaltigen sowie Vertreter aller Zünfte in und um Luzern zugegen – nur Fritschivater Carlo De Simoni muss passen. Alt Zunftmeister Daniel Medici nennt mit Blick auf letzten Montag den Grund:
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