Aufgrund der Trockenheit musste im Tessin schon im April Wasser gespart werden. Nun hat es aber endlich auch im Süden geregnet. Doch das Defizit bleibt.
stets mit», sagt Manfred Stähli, Hydrologe an der eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft. Der Niederschlag der letzten Tagen im Tessin sei zwar «hochwillkommen». «Reicht aber längst nicht, um das vorhandene Defizit zu decken», so der Hydrologe.
Selbst wenn es nächste Woche durchregnen sollte: «Es braucht nicht vereinzelte Niederschlagsereignisse, sondern eine längere Niederschlagsperiode.» Ausserdem sei nicht nur das Tessin betroffen. «Auch in Italien ist die Situation prekär.»Aufatmen können die Tessiner somit noch nicht. «Um von einer Entspannung zu reden, ist es noch zu früh», so Stähli.
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