70 Minuten hat es gedauert, bis sich Werder Bremen gegen den 1. FC Köln durchsetzen konnte: Njinmah schoss kurz nach seiner Einwechslung das 1:0. Der ...
70 Minuten hat es gedauert, bis sich Werder Bremen gegen den 1. FC Köln durchsetzen konnte: Njinmah schoss kurz nach seiner Einwechslung das 1:0. Der Spielbericht.Schön war es nicht. Absolut nicht. Dafür umso erfolgreicher. Der SV Werder Bremen hat sich am Freitagabend zu drei weiteren Punkten gemüht, beim 1. FC Köln glückte dank eines Joker-Tores von Justin Njinmah ein hauchdünner 1:0 -Erfolg.
Schwung war allerdings auch so direkt drin, nach nicht einmal 15 Sekunden verfehlte Ducksch nur knapp das Tor, knapp 40 Sekunden probierte es der Angreifer erneut. Nach exakt 75 Sekunden tauchten auch die Kölner erstmals im gegnerischen Strafraum auf, doch Werder-Keeperwar zur Stelle. Ganz so temporeich ging es allerdings nicht weiter. Den Gastgebern war die Verunsicherung nach einer bislang schwierigen Saison deutlich anzumerken, im Spielaufbau gab es einige Ungenauigkeiten.
So hatte Werder zwar ein leichtes spielerisches Übergewicht, die nächsten Halbchancen gehörten aber den allmählich mutiger werdenden Rheinländern durch Florian Kainz , Jan Thielmann und Dejan Ljubicic . Wirklich brenzlig wurde es jedoch auch dabei nicht. So ging es im 100. Bundesliga-Duell der beiden Traditionsclubs mit einem 0:0 in die Halbzeitpause – und verwöhnt hatten beide Mannschaften die Zuschauer beim besten Willen nicht.
Den Bremern half die kurze Auszeit. Erst wurde ein Schuss von Jens Stage gerade noch zu Ecke geblockt , beim folgenden Standard hätte Kölns Timo Hübers beinahe ins eigene Tor getroffen. Nach der zweiten Ecke in Serie setzte dann erneut Stage einen Aufsetzer aus guter Position über den Kasten. Wenig später stand dann der erste Wechsel bei Werder an, Njinmah ersetzte den wirkungslosen Woltemade . Und der Tausch machte sich sofort bezahlt.
Die abstiegsbedrohten Kölner mussten reagieren – und das taten sie. Nach einer Ecke landete der Ball bei Weiser, der unfreiwillig in Richtung des eigenen Tores köpfte, doch Friedl kratzte den Ball gerade noch von der Linie, verhinderte das 1:1 und ballte begeistert die Faust . Nur Augenblicke später probierte es Justin Diehl aus der Distanz, doch dessen abgefälschter Schuss senkte sich hinter die Latte aufs Tornetz.
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