Cytotec wurde lange verwendet, um bei Gebärenden Wehen auszulösen, obwohl es dafür nicht zugelassen war. Es gab immer wieder Komplikationen. Jetzt gibt es den Wirkstoff unter neuem Namen. (T+)
Eine Geburt startet ganz von allein, sobald die Körper der Mutter und des Babys dafür bereit sind. Sollte man meinen. Doch das funktioniert so nicht immer.
Es gibt einige Komplikationen, bei denen die behandelnden Ärztinnen und Ärzte entscheiden, dass die Geburt künstlich – das heißt durch ein Medikament – eingeleitet werden müsse. Der wichtigste Grund dafür: Das Einsetzen der Wehen lässt zu lange auf sich warten. Studien zeigen, dass es bei einer Überschreitung des errechneten Termins um mehr als eine Woche ratsam ist, die Geburt einzuleiten, um das Risiko von weiteren Komplikationen deutlich zu senken.
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