Oft ist nicht nur wichtig, was gesagt wird, sondern auch, was nicht gesagt wird. Das zeigt sich im Berner Oberland, wo Expertinnen und Experten über den Bericht des Weltklimarats brüten, der am Montag erscheinen soll.
Es ist ein Ringen um jedes Wort. Denn die Meinungen der über 130 Länder-Vertreterinnen und -Vertreter gehen zum Teil massiv auseinander, wie der Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Klimawandel zusammengefasst werden kann.
Schweiz setzt sich für Klartext einFischlin ist schon seit 17 Jahren für den Weltklimarat aktiv und derzeit Vizepräsident der Arbeitsgruppe, die sich mit der Anpassung an den Klimawandel befasst hat. Was zur Folge hat, dass sich diese Länder für schwammige Formulierungen einsetzen. Anders die Schweizer Delegation. Diese macht sich für eine klare Sprache stark, sagt Botschafter Franz Perrez.
Keine Medien, dafür NGOs vor OrtDie Öffentlichkeit, Journalistinnen und Journalisten, sind nicht zugelassen im Konferenzsaal. Nichtregierungsorganisationen dürfen jedoch als Beobachter dabei sein. Zum Beispiel Vertreterinnen und Vertreter der Klimastreik-Bewegung.
South Africa Latest News, South Africa Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Klimafreundliche Industrie - Das Netto-Null-Gesetz der EU – das Wichtigste in KürzeDie EU-Kommission hat dargelegt, wie die EU im weltweiten Rennen um grüne Industriezweige bestehen soll. Die Übersicht von andi_reich
Read more »
Alte Kleider statt Corona-Tests – Berner «Testkönig» fiel auf Betrüger hereinWährend der Pandemie waren Corona-Tests gefragt. Das rief Betrüger auf den Plan. Ein Opfer davon wurde auch Jan Kamarys, der in Bern Tests zum Discountpreis anbot.
Read more »
Asylklage im Aargau beschäftigt Berner KantonalpolitikDrei FDP-Grossratsmitglieder aus dem Kanton Bern stören sich daran, dass Studierende der Uni Bern eine Beschwerde gegen einen Entscheid des Aargauer Sozialdepartements eingereicht haben. Die Berner Regierung sieht aber keinen Anlass, sich zu entschuldigen.
Read more »
Mehr Lebensqualität gefordert - Handbuch soll helfen, Plätze für Fahrende zu verbessernEin neuer Bericht kommt zum Schluss: Durchgangs- oder Halteplätze für Fahrende sind oft ungenügend ausgestattet.
Read more »
Ueli Fahrni möchte die Landwirtschaft der Zukunft mitgestalten: «Für das Präsidium bin ich topmotiviert» - bauernzeitung.chUeli Fahrni aus Rumisberg im Kanton Bern ist neben Jürg Iseli der zweite Kandidat für das Präsidium des Berner Bauernverbands. Fahrni möchte sich als zukünftiger Berner Bauernpräsident vor allem für die Diversität in der Landwirtschaft des Kantons Bern einsetzen. Am 28. März 2023 wird gewählt.
Read more »