Das Lichtfestival Lilu lässt die Stadt Luzern wieder erstrahlen. Allerdings reduzierter als in anderen Jahren.
Leuchtenstadt wird sie genannt - die Stadt Luzern mit ihren berühmten Wahrzeichen. Seit Mitte Oktober aber steht der Wasserturm bei der Kapellbrücke dunkel und düster in der Reuss, und auch bei den Museggtürmen ist das Licht abgeknipst.
Statt der stromfressenden Beleuchtungen wurde auf Kerzenlaternen gesetzt: 480 Laternen seien verkauft, rund 320 an die Unternehmen in der Stadt abgegeben worden. Auch in der Stadt Bern wollte man nicht auf die städtische Weihnachtsbeleuchtung verzichten - man schaltete sie aber ebenfalls früher aus, jeweils um 22 Uhr. Die Weihnachtsmärkte mussten ihre Beleuchtung spätestens um Mitternacht ausschalten. Wie viel Energie mit diesen Massnahmen tatsächlich gespart werden konnte, wertet die Stadt derzeit aus.
Verzicht auf beliebte InstallationDeshalb wurden die Installationen reduziert - auf 16 statt wie letztes Jahr 21. «Den Wasserturm beleuchten wir dieses Jahr nicht. Das tut zwar weh, weil es eine coole Installation wäre. Umso mehr freuen wir uns, sie nächstes Jahr zu zeigen», sagt Thomas Fritschi, Co-Geschäftsleiter des Lichtfestivals Lilu.
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