Kein Energiedeal, dafür Namen-Panne: Deutscher Vizekanzler Habeck nennt Bundesrat Rösti «Röstli».
«War die Weitergabe von Waffen in die Ukraine ein Thema?»
Ein Journalist wollte wissen, ob Waffenlieferungen an die Ukraine ein Thema gewesen seien. Habeck erinnert daran, dass er von der Grünen Partei sei. Diese sei immer dagegen gewesen, Waffen in Kriegsgebiete zu liefern. Im Ukraine-Konflikt gebe es jedoch Angreifer und Opfer. Es wäre gerecht, wenn die Schweiz ihre Position überdenken und Munitionslieferungen für Waffen an die Ukraine zulassen würde.Jetzt spricht Robert Habeck.
«Die Energiekrise ist noch nicht vorbei, aber sie ist gehandhabt worden.» Anders als zu befürchten war im Sommer, sei die Situation im Winter weitaus stabiler als befürchtet. Der Verantwortung sei nie ausgewichen worden. Putin habe «unter vorgeschobenen Lügen die Gasproduktion immer weiter gedrosselt», sagt der deutsche Energieminister. Man habe verhindern können, dass die deutsche und europäische Versorgung in die Knie geht. Die Gasspeicher seien zum heutigen Zeitpunkt wieder zu 90 Prozent gefüllt.
«Ja, Deutschland möchte gerne Energiesolidaritätsabkommen abschliessen mit Nachbarländern. Mit der Schweiz, Italien, Deutschland kann ein trilaterales Abkommen abgeschlossen werden».Bereits beim letzten WEF wurde über ein Gasabkommen diskutiert. Die Probleme könnten auf technischer Ebene gelöst werden, sagt Rösti. «Wir haben mit Habeck darüber gesprochen, dass die Gleichbehandlung der Kundinnen und Kunden uns wichtig ist.
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