Mit Scharmützeln hält das besser gerüstete Aserbaidschan den Druck auf Armenien aufrecht - so auch heute. Aserbaidschan ziehe in der Grenzregion Soldaten ...
In der angespannten Lage zwischen den Kaukasus-Staaten Armenien und Aserbaidschan haben sich beide Seiten über die Grenze hinweg beschossen.
Das armenische Verteidigungsministerium in Eriwan berichtete von zwei getöteten eigenen Soldaten und einem Verwundeten. Die aserbaidschanische Seite in Baku sprach von drei verletzten Soldaten. Unabhängig überprüfbar waren die Angaben nicht.Beschossen wurden demnach Armeestellungen im Kreis Sotk auf armenischer Seite und im Kreis Kelbecer auf aserbaidschanischer Seite.
An dieser Grenze sind aserbaidschanische Kräfte erst seit dem Sieg in einem mehrwöchigen Krieg 2020 wieder präsent. Das militärisch besser gerüstete Aserbaidschan hält mit Scharmützeln wie den Druck aufrecht. Baku blockiert seit Monaten auch die Verbindungsstraße von Armenien in die von Armeniern bewohnte Enklave Berg-Karabach in Aserbaidschan. Dort fehlt es etwa 120.000 Menschen an Lebensmitteln, Medikamenten, Strom und Treibstoff.
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