Toyota feiert einen Doppelsieg beim WEC-Finale in Bahrain - Ferrari setzt sich in hochspannendem Kampf um P3 durch - Jota wirft Podiumsplatz durch Strafe weg
- Saftiger Denkzettel für alle Toyota-Konkurrenten: Gazoo Racing hat beim Finale der Langstrecken-Weltmeisterschaft 2023 auf dem Bahrain International Circuit noch einmal alle Register gezogen und einen klaren Doppelsieg eingefahren. Die alten und neuen Weltmeister heißen Sebastien Buemi, Brendon Hartley und Ryo Hirakawa im Toyota #8, die auch das Rennen klar gewannen. , der den zweiten Platz belegte. Allerdings verlief das Rennen keineswegs so geradlinig wie das der Teamkollegen.
Conway fuhr wieder los und rollte das Feld von hinten auf. Nach vier Runden hatte er die kleineren Klassen überholt, allein bis zum ersten Boxenstopp fuhr er bis auf die dritte Position vor. Doch dann endete sein Vorwärtsdrang vorerst, als er hinter dem Ferrari #51 von Alessandro Pier Guidi hängen blieb.Dessen Bereitschaft, den Toyota vorbeizulassen, war geringer als die theoretischen Titelchancen, die Ferrari in diesem Rennen noch hatte.
Danach kam er auch an den Ferrari #51 heran, aber der Kampf dauerte lange. Erst nach der Übergabe an Antonio Felix da Costa gelang das Überholmanöver, doch der Portugiese verbremste sich in der letzten Kurve. Das ermöglichte es Nicklas Nielsen im #50, nach einem Undercut beide Positionen zu gewinnen. Kurz darauf nutzte Felix da Costa seine frischeren Reifen, um ebenfalls an Nielsen vorbeizugehen.
Pier Guidi musste sich nun wieder mit dem Jota-Porsche auseinandersetzen, der jetzt von Will Stevens gesteuert wurde. Nach einer dreiviertelstündigen Hetzjagd gelang es Stevens, den mit den Reifen strauchelnden Pier Guidi zu überholen. Kaum geschehen, mischte sich auch Kevin Estre im Porsche #6 ein.
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