Die Pegelstände des Bodensees haben am Samstag die Schwelle zur Hochwassergefahrenstufe vier von insgesamt fünf überschritten. In Romanshorn lag der Wasserstand am Samstagmittag gemäss dem Bund rund vier Zentimeter über der Schwelle zur zweithöchsten Gefahrenstufe.
Die Pegelstände des Bodensees haben am Samstag die Schwelle zur Hochwassergefahrenstufe vier von insgesamt fünf überschritten. In Romanshorn lag der Wasserstand am Samstagmittag gemäss dem Bund rund vier Zentimeter über der Schwelle zur zweithöchsten Gefahrenstufe.Auch bei der Messtation in Berlingen TG ist der Wasserstand gemäss den Daten des Bundesamts für Umwelt zuletzt wieder angestiegen.
«Der See ist nach den Niederschlägen der vergangenen Nacht in etwa auf demselben Niveau wie vor einer Woche», bestätigte ein Vertreter des regionalen Führungsstabs Kreuzlingen auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Damals herrschte für weite Teile des Bodensees ebenfalls Gefahrenstufe vier.
Bei der Polizei sind seit Freitagabend bis zum Samstagvormittag keine Schadensmeldungen aufgrund der steigenden Wasserstände eingegangen, wie ein Sprecher der Kantonspolizei Thurgau auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte.Rheinvorländer ab Lustenau bis zum Bodensee, respektive von Widnau bis zur Grenze St. Margrethenberg Bruggerhorn, weiterhin bis mindestens Sonntagmorgen gesperrt.
«In der Nacht von Freitag auf Samstag hatten wir im Rhein bei Diepoldsau eine Abflussspitze von 1638 Kubikmeter Wasser pro Sekunde gemessen», sagte die IWWA-Sprecherin weiter. An Nachmittag würden weitere Regenfälle erwartet. Die IWWA gehe davon, dass die Abflussspitze in der kommenden Nacht bei 1000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde sein wird.
Zwischenzeitlich trat der Rhein bei den Rheinvorländern, wie es bei hohen Wasserständen vorgesehen ist, über. Mittlerweile sei der Rhein wieder im Flussbett. Es dauere aber noch, bis das Wasser auf den Rheinvorländern vollständig abgeflossen sei.
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