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Warum sich Barça den Lewandowski-Transfer nun plötzlich leisten kann sportnews bluesport

Bild:Lewandowski, Raphinha, Christensen, Kessié – der FC Barcelona feuert auf dem Transfermarkt volle Breitseite. Aber wie ist das möglich? Tatsächlich kommt die Transfer-Offensive der Katalanen zu einem enormen Preis.«Barça ist der einzige Klub der Welt, der kein Geld hat, aber jeden Spieler kauft, den er will. Es ist irgendwie komisch, irgendwie verrückt», wundert sichnach dem Lewandowski-Abgang über die zahlreichen Neuzugänge bei den Katalanen.

Und tatsächlich, seit Veröffentlichung eines monumentalen Schuldenbergs von 1,35 Milliarden Euro im vergangenen Oktober, hat der FC Barcelona alleine für Raphina, Torres und Lewandowski 158 Millionen Euro ausgegeben. Die Einnahmen halten sich im selben Zeitraum mit 25,5 Millionen in Grenzen. Wie ist das möglich?Hinter dem plötzlichen Geldsegen steckt wie so oft im Fussball ein neuer Investor. Im Falle von Barcelona sogar deren zwei. Und es könnten noch mehr werden.

Zum einen schloss der Traditionsklub einen lukrativen Werbevertrag mit Spotify ab, der über die nächsten vier Jahre rund 300 Millionen Euro in die katalanischen Kriegskassen spülen soll. Zum anderen hilft ihnen derWobei sich diese Zusammenarbeit für die Katalanen in ein paar Jahren als folgenschwerer Fehltritt entpuppen könnte.

Auf den 30. Juni wurden der Investmentfirma nämlich 10 Prozent der TV-Erlöse über die nächsten 25 Jahre abgetreten. Eine der wichtigsten Einnahmequellen des Vereins. Aber damit nicht genug. Um Barcelona mit Neuverpflichtungen wieder zu einer «wettkampffähigen Mannschaft» zu machen – wie Präsident Joan Laporta betonte –, hat die Mitgliederversammlung zudem dem Verkauf von 49,9 Prozent des Bereichs Lizenzierung und Merchandising zugestimmt.

Die Transfer-Offensive ist so ausgeprägt, dass sich Spieler wie Memphis Depay bereits als Reservisten wiederfinden.

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