An Allerheiligen steht der Friedhof im Fokus – er wird von Gärtnern für den Feiertag herausgeputzt. Doch welche Bedeutung hat die Ruhestätte heute noch für die Gesellschaft?
Vorwiegend Urnenbestattungen, immer mehr Grabarten und grössere Leerflächen: So haben sich Friedhöfe im Kanton Luzern verändert
Der Friedhof – er steht im Fokus dieses Feiertags. Für die Friedhofsgärtnerinnen und Friedhofsgärtner ist Allerheiligen eine stressige, aber auch schöne Zeit, wie Pascal Vincent, Leiter Friedhöfe bei der Stadt Luzern, erklärt. Der Friedhof wird gereinigt, gepflegt, es werden Hecken und Bäume geschnitten und Laub aufgelesen. «Wir machen gerade den Feinschliff bis zum 1. November, schliessen noch diverse Arbeiten auf den Grünflächen ab.
Noch extremer ist es in Eich. «In den letzten zehn Jahren hat es noch eine Erdbestattung gegeben. Daher beträgt der Anteil an Kremationen nahezu 100 Prozent», sagt der zuständige Gemeinderat Stefan A. Dettwiler. Wie in Entlebuch hat das Gemeinschaftsgrab in den letzten 20 Jahren an grosser Beliebtheit gewonnen. «Deshalb werden im alten Friedhofsteil keine Bestattungen mehr vorgenommen.
Immer Mehr Grabarten Und Grössere Leerflächen: So Kanton Luzern»
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