Grigori Melkonjanz wurde kurz vor den geplanten Wahlen in Russland inhaftiert. Er soll für eine «unerwünschte Organsation» in Europa arbeiten.
in der Hauptstadt ordnete am Freitag gegen den Co-Vorsitzenden der Menschenrechtsorganisation Golos , die sich für freie Wahlen einsetzt, Untersuchungshaft bis 17. Oktober an.
Die Golos-Beobachter legten in der Vergangenheit zum Ärger des Machtapparats immer wieder massive Verstösse gegen das Wahlrecht sowie Manipulationen offen. In Russland sind am 10. September vielerorts Wahlen geplant, darunter auch in Moskau, wo BürgermeisterDie Nichtregierungsorganisation ist von den russischen Behörden seit 2013 als «ausländischer Agent» gebrandmarkt und sieht sich damit politischer Verfolgung ausgesetzt.
Melkonjanz betonte stets, dass Golos sich weiter für den Schutz der Wählerstimmen einsetzen wolle. Offiziell vorgeworfen wird ihm die Tätigkeit für eine «unerwünschte Organisation» in Europa. Melkonjanz sei faktisch eine Zusammenarbeit mit der Zentralen Wahlkommission Russlands vorgeworfen worden.
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