Vor allem Sturmgewehre 90 - 2022 wurden 96 Waffen bei der Armee als vermisst gemeldet

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Bei derSchweizerArmee sind im letzten Jahr 96 Waffen als vermisst gemeldet worden. Die Waffenverluste waren gegenüber 2021 beinahe unverändert und lagen im Bereich der Schwankungen der Vorjahre. 20 Armeewaffen seien zudem gefunden worden.

02:02 Video Archiv: Grosse Nachfrage nach Waffenerwerbsscheinen Aus Tagesschau vom 21.04.2022. abspielen. Laufzeit 2 Minuten 2 Sekunden. 95 Waffen hätten Armeeangehörige als gestohlen gemeldet, eine der vermissten Waffen sei bei einem Brand zerstört worden, teilte Armeesprecher Stefan Hofer auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Sowohl bei den vermissten als auch bei den gefundenen Waffen handle es sich hauptsächlich um Sturmgewehre 90, 2022 waren es deren 82.

Die meisten wieder aufgetauchten Waffen wurden in den Wohnräumen jener Personen gefunden, die den Verlust gemeldet hatten oder bei deren Nachmietern, wie es weiter hiess. Ausserdem habe die Polizei einige Waffen während Ermittlungen sichergestellt. Im Durchschnitt der letzten fünf JahreDie Ursachen für Zunahme der verloren gegangenen Schusswaffen in den letzten beiden Jahren gegenüber 2020, als es lediglich 70 waren, lasse sich nicht eindeutig ergründen, so der Armeesprecher. Möglich, sei, dass dies mit der wieder gestiegenen Mobilität nach der Corona-Pandemie zu tun habe und sich die Zahlen damit wieder jenen des Jahres 2019 angenähert hätten.

Die Statistiken für 2019, 2020 und 2021 weisen ebenfalls alle eine Waffe aus, die durch Feuer zerstört wurde. «Das ist reiner Zufall», sagte Hofer. Die Armee kenne die genauen Umstände der Schadensereignisse nicht. Die Schweizer Armee setze alles daran, Waffenverluste zu verhindern, weil jede vermisste Waffe eine zu viel sei. Dementsprechend würden Armeeangehörige ausgebildet und sensibilisiert, so Hofer.

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