Bilder aus dem UkraineKrieg fluten in diesen Tagen WhatsApp, TikTok, Instagram: Jeder Nutzer hat eine Verantwortung für das, was er verbreitet. .bastianoenrico fasst vier Tipps zusammen, die dabei helfen.
ArbeitSie sind sensibilisiert für Propaganda und Desinformation. Sie wissen, dass man Informationen und Bildern aus Kriegsgebieten misstrauen muss – vor allem dann, wenn sie von einer der Kriegsparteien kommen.Drei Aspekte sollte sich also bewusst machen, wer Fotos, Videos und Texte über den Ukraine-Krieg auf seinen Bildschirm bekommt:Moskau und Kijw führen einen Kommunikationskrieg
Diese drei Begleiterscheinungen des Kriegs bedeuten, dass jeder Mensch, der einen Social-Media-Account besitzt, eine Verantwortung trägt. Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen spricht und schreibt in diesem Zusammenhang seit Jahren von der Vision einer"redaktionellen Gesellschaft":