Der Bundesnachrichtendienst sperrt mehrere Mitarbeiter wegen des Verdachts auf rechtsextreme Verbindungen aus.
Die Thüringer AfD ist im Gegensatz zur Bundespartei nicht als Verdachtsfall eingestuft, sondern wird als erwiesen rechtsextremistische Bestrebung vom Verfassungsschutz beobachtet.
„Rechtsextremistisches Gedankengut darf im BND keinen Platz haben“, sagte der Präsident des Auslandsgeheimdienstes,Bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werde sehr genau geprüft, ob diese auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen. Kahl fügte hinzu: „Die aktuellen Ereignisse sind Grund genug: Wir werden gewissenhaft und selbstkritisch schauen, wo wir unser System der Eigensicherung optimieren und nachschärfen können.
Der BND überprüft seine Mitarbeiter in Eigenregie, holt für die Sicherheitsüberprüfung aber unter anderem auch Erkenntnisse beim Verfassungsschutz und beim
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