US-Autoarbeiter streiken gleichzeitig bei General Motors, Ford und Stellantis

South Africa News News

US-Autoarbeiter streiken gleichzeitig bei General Motors, Ford und Stellantis
South Africa Latest News,South Africa Headlines
  • 📰 bazonline
  • ⏱ Reading Time:
  • 44 sec. here
  • 2 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 21%
  • Publisher: 77%

Beschäftigte der drei grossen US-Autohersteller haben erstmals gleichzeitig ihre Arbeit niedergelegt. Die Gewerkschaft United Auto Workers fordert deutliche Lohnerhöhungen angesichts der Profite der Autobauer. Die Streiks begannen am letzten Freitag und sollen ausgeweitet werden.

Beschäftigte eines Ford-Werkes aus einem Vorort von Detroit beim seit Freitag laufenden Streik der Gewerkschaft United Auto Workers.Zum ersten Mal haben Beschäftigte der drei grossen US-Autohersteller gleichzeitig ihre Arbeit niedergelegt. Nach Angaben der Gewerkschaft United Auto Workers betreffen die Streiks Werke der «Big Three», General Motors, Ford und Stellantis – sie verkaufen zusammen über 40 Prozent alles Autos in den USA.

Am Freitag legten zunächst 12’700 der von der UAW vertretenen 150’000 Beschäftigten die Arbeit nieder. Betroffen sind ein General-Motors-Werk in Wentzville , ein Stellantis-Werk in Toledo sowie eine Fabrik von Ford in Wayne . Sollte es nicht zu einer Einigung kommen, würden als nächtes grössere Werke bestreikt, welche die beliebten Modelle Ford F-150, Chevrolet Silverado oder die Ram Trucks herstellt.

Ford nannte die Forderungen der Streikenden «unhaltbar». Stellantis erklärte, die UAW weigere sich, auf verantwortliche Weise an einer fairen Einigung zu arbeiten. Der dritte betroffene Autokonzern GM zeigte sich «enttäuscht» über den Streik, erklärte sich aber am Freitag zu weiteren Gesprächen bereit, «um so rasch wie möglich zu einer Einigung zu kommen».

We have summarized this news so that you can read it quickly. If you are interested in the news, you can read the full text here. Read more:

bazonline /  🏆 7. in CH

South Africa Latest News, South Africa Headlines

Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.

- Zwangsprostitution in der Schweiz – Die nigerianische Mafia und der Menschenhandel- Zwangsprostitution in der Schweiz – Die nigerianische Mafia und der MenschenhandelZürich ist zum Hotspot geworden für Prostituierte aus Nigeria. Die meisten Frauen sind Zwangsprostituierte und Opfer von nigerianischen Menschenhändlern. Diese finanzieren den Frauen die Reise aus dem Heimatland und machen sie so abhängig. Die Dokumentation von Michèle Sauvain und Jan-Philipp Scholz taucht ein in die brutale Unterwelt der Zwangsprostitution, die sich auch in Zürich immer mehr ausbreitet. Sie verfolgt die Spuren des Geldes von der Schweiz über Deutschland bis zu den Drahtziehern in Nigeria und deckt auf, dass sich in Europa westafrikanische Menschenhändler über die letzten Jahrzehnte ein dichtes Netzwerk aufgebaut haben, das kaum zu knacken ist. Die Frauen werden in Nigeria unter falschen Versprechungen angeworben und mithilfe von Voodoo-Priestern gefügig gemacht. Sie geraten in die Abhängigkeit von gut organisierten Netzwerken, die sie von Beginn der Reise bis nach Europa unter Kontrolle behalten und zwingen, die Auslagen für die Reise durch Prostitution wieder zurückzubezahlen. In Europa werden die Frauen systematisch in alle Länder verschoben, bedroht und mit Gewalt dazu gezwungen, wenn sie sich wehren. Zwei von ihnen kommen in der Dokumentation zu Wort. Blessing zum Beispiel, ein Opfer aus Nigeria, berichtet, dass die Menschenhändler ihr sogar mit Mord drohen, seitdem sie aussteigen will. Aber auch Hilfsorganisationen beschreiben, unter welchen Bedingungen die Frauen in Zürich leben, und die Ermittlungsbehörden erklären, wie sie alles daransetzen, den Netzwerken mithilfe internationaler Zusammenarbeit das Handwerk zu legen. Ein grosses Hindernis in der Bekämpfung des organisierten Menschenhandels ist das Dublin-Abkommen, das es den westafrikanischen Banden ermöglicht, die Frauen ungeniert mit Touristen-Visas herumzuschieben. Und selbst wenn eine Frau vor ihren Peinigern in ein anderes europäisches Land flüchtet, wird sie, so sieht es das Dublin-Abkommen vor, wieder in das Ersteintrittsland zurückgeschafft, unter Umständen direkt wieder in die Arm
Read more »

Die Tessiner haben nach dem Unfall im Gotthard ihre eigene Sichtweise auf die SituationDie Tessiner haben nach dem Unfall im Gotthard ihre eigene Sichtweise auf die SituationNach Unfall im Gotthard-Basistunnel: Die Tessiner haben ihre eigene Sichtweise auf die Situation.
Read more »



Render Time: 2025-03-01 01:08:04