Unwetter-Ticker: Gewitter, Hitze, Hagel – die aktuelle Lage

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Heftige Gewitter, Hagel, Schnee oder Hitze: In diesem Newsblog finden Sie alles rund um das Wetter in der Schweiz.

Nach heissestem September: Der Sommer geht auch im Oktober in die Verlängerung ++ Am Montag: bis 29 Grad und viel SonneDer eben zu Ende gegangene September war der mit Abstand heisseste seit Messbeginn. Im Vergleich zur Klimanorm von 1991 bis 2020 war dieser schweizweitUnd nach einem schönen und warmen Wochenende geht der Sommer auch in der neuen Woche ein weiteres Mal in die Verlängerung.

Und damit ist bereits jetzt klar: Ganz so schlimm, wie in den vergangenen Tagen befürchtet und gewarnt, wurde es nicht. Bis Freitagnachmittag fällt im Bereich einer Luftmassengrenze vor allem in Teilen der Süd-, Zentral- und Ostschweiz viel Regen. Am meisten im Nordtessin und angrenzenden Regionen, es besteht lokal Überflutungs- und Erdrutschgefahr. Warnübersicht 👉Bis dahin dominiert auf der Vorderseite der Kaltfront im Norden jedoch noch der Föhn. Und damit nochmals verhältnismässig hohe Temperaturen von bis zu 27 Grad, wie SRF Meteo auf X schreibt.

Im Osten ist es dank Föhn zunächst noch freundlich und lokal recht warm. Im Tagesverlauf überquert uns aber eine Kaltfront, die zum Teil kräftige und lokal gewittrig durchsetzte Regengüsse bringt. Höchstwerte ohne Föhn bei rund 21 Grad. Zum Radar ->Den Schirm zu Hause lassen oder bereits im Regenmantel losziehen? Das dürften sich heute viele fragen, wenn sie am Morgen zum Fenster hinausschauen.

Überhaupt biete das Wetter aktuell im Vergleich zum ersten Monatsdrittel «nun wieder mehr Abwechslung». Und weiter: «Das wird in nächster Zeit so bleiben.» Und auch die Temperaturen dürften laut MeteoNews bis auf absehbare Zeit «angenehm und für die Jahreszeit anhaltend überdurchschnittlich» bleiben.Ab 14 Uhr dürfte es in der Schweiz vermehrt Blitzen und Donnern.

Heute Donnerstag gab es keine neuen Temperaturrekorde, es war aber erneut ausserordentlich warm mit örtlich bis über 30 Grad. Mehr im Liveticker unterNun ist das Ende des über Westeuropa vorherrschenden Omegahochs absehbar. Und der Schweiz steht damit das letzte Sommerwochenende bevor. Oder besser gesagt: das letzte Spätsommerwochenende.

Klar ist damit aber auch, dass der Gefrierpunkt über der Schweiz somit erstmals im September respektive ausserhalb des Hochsommers über 5000 Meter über Meer kletterte, wie Kachelmannwetter.com am Montag auf X schreibt. Und laut «MeteoSchweiz» dürfte sich die Nullgradgrenze auch in den kommenden Tagen an der 5000-Meter-Marke orientieren.

In der Grafik von MeteoNews ist gut zu sehen, wo die Temperatur in der Schweiz im vergangenen August besonders stark abwich: Diverse Feuerwehren seien am Mittwoch im Einsatz gewesen, sagte Forrer. Sperrzonen seien ausgeweitet worden. «38 Liegenschaften sind bereits vom Murgang betroffen», so der Gemeindepräsident über den Schaden. «Wir haben noch 66 Einsatzkräfte vor Ort, gestern waren es noch 100», fügte Speich hinzu.

Bereits vor einer Woche kam es in Schwanden zu einem Hangrutsch. Damals wurde eine Strasse verschüttet. Dadurch waren die Bewohnerinnen und Bewohner der nun zerstörten Häuser bereits evakuiert. Endlich! Der Regen ist vorbei, und auch das bewölkte und kühle Wetter gehört der Vergangenheit an. So ist es heute teilweise bis rechtNach dem Dauerregen der letzten Tage sollte es am Mittwoch nun trocken bleiben. Auch die Temperaturen gehen wieder deutlich nach oben.

In Bischofszell ist die Sitter nicht nur randvoll, sie ist braun, aufgewühlt und führt viel Schwemmholz mit, wie diese Impressionen von der Sitterbrücke aus zeigen.Die Hochwasser-Situation im Rheintal ist prekär. Alertswiss hat eine Hochwasserwarnung für das Rheinvorland ab Kriessern flussabwärts erlassen. Ralph Dietsche, Medienverantwortlicher der internationalen Rheinregulierung, teilt auf Anfrage mit, dass die Hochwasserspitze heute Nachmittag um 14.

Die neue Woche startet trüb, nass und kühl. Besonders in den zentralen und östlichen Landesteilen regnet es teilweise anhaltend und kräftig. Richtung NW-Schweiz gibt es auch ein paar trockene Abschnitte. Schnee fällt ab 2000 bis 2400 Metern. Ticker ->In diesen Gebieten werden im Verlauf des Montags nochmals zirka 80 Milliliter Regen erwartet. Aber auch im restlichen Mittelland sollen derweil nochmals rund 40 Millimeter Wasser vom Himmel fallen.

In Biasca ist die Feuerwehr wegen Überschwemmungen in Kellern und Untergeschossen allein am Sonntag bereits 30 Mal ausgerückt, wie mehrere Nachrichtenportale berichten. Der von den starken Regenfällen besonders betroffene Bereich erstrecke sich bis nach Lodrino und Osogna, so ein Sprecher der Feuerwehr von Biasca. Es stünden rund 50 Feuerwehrleute im Einsatz.Auch am Sonntag schüttet es in vielen Teilen der Schweiz weiter.

Am Sonntag und Montag muss von Teilen Norditaliens über die Alpen bis über den Bodensee nach Bayern mit starkem Dauerregen gerechnet werden. Im Tessin sind Spitzen über 300 mm möglich.Wirklich Abkühlung in Aussicht: Schneefallgrenze sinkt auf 1500 Meter Und nicht selten folgen auf solche Hitzetage am Nachmittag oder Abend Gewitter, was am Freitag nicht anders sein dürfte, wie MeteoSchweiz auf X meldet. Oder sogar vergleichbar mit den Gewittern vom Donnerstag:. Tagsüber nehmen die Wolken zu und am Nachmittag sowie speziell am Abend muss wieder mit kräftigen Gewittern gerechnet werden. Schwüle 28 bis 32 Grad.

Geht es nach den aktuellsten Wetterprognosen, könnten am Donnerstag wohl ein letztes Mal weitere Rekorde purzeln .bringt Hitze: 32 bis 37 Grad. Zunächst meist sonnig. Später Quellwolken und vor allem am Abend stellenweise Schauer und Gewitter mit Sturmböen. ^jz... kann es laut MeteoNews am Genfersee und im Wallis heute noch deutlich heisser werden.

Eine wirkliche Abkühlung gab es letzte Nacht nicht, die Temperaturen sanken bis 6 Uhr zum Teil nicht unter 20 Grad, inIn Vevey war es um 6 Uhr immer noch 25,4 Grad warm. Aber auch an zahlreichen weiteren Orten sank das Thermometer nicht unter 20 Grad. Ein Wetterwechsel zeichnet sich am Horizont ab: Ab dem Wochenende dürfte es in der Schweiz gut zehn Grad kühler und nass werden.Zumindest die Wahrscheinlichkeit für Gewitter steigt damit laut MeteoSchweiz ab Freitag deutlich an. Oder in den Worten von: «Der Trend zeigt, dass ab Sonntag Temperaturen zwischen etwa 19 und 24 Grad zu erwarten sind und die Hitzewelle somit ein Ende findet.

Die dritthöchste Stufe «orange» gilt weiterhin in weiten Teile der Schweiz, namentlich im Mittelland, den Voralpen und Wallis. Die aktuelle Hitzewarnung des Bundes gilt bis am Donnerstag.Zudem warnt der Bund im ganzen Wallis und dem westlichen Jurabogen weiterhin vor «grosser» bis «sehr grosser» Waldbrandgefahr. Auch im zentralen Mittelland sowie in Teilen Graubündens sei mit «erheblicher Gefahr» von Waldbränden zu rechnen.

Wie SRF Meteo bereits am Donnerstagabend auf X voraussagte, muss dieser Tage deutlich über 3000 Meter in die Höhe steigen, wer Abkühlung sucht von der Gluthitze im Mittelland, Jura und den Voralpen: Auch heute steht ein sonniger und heisser Tag auf dem Programm. Über den Bergen und dem Jura bilden sich tagsüber vermehrt Quellwolken, in der Folge muss hier mit Platzregen und Gewittern gerechnet werden. Im Mittelland bleibt es meist trocken. Mehr:Ab Freitag wird es dann noch einmal wärmer. Für das Wochenende erwarten die Meteo-Profis Temperaturen von bis zu 35 Grad. Auch in der kommenden Woche geht es voraussichtlich sehr warm weiter.Es wird noch heisser.

Nach plus/minus 30 Grad am vergangenen Wochenende sowie zum Wochenstart sagen die Wetterfrösche nämlich für das kommende Wochenende und für Anfang nächster Woche 35 Grad und mehr voraus:Konkret wird demnach eine Südwestströmung zunächst noch für schwül-warme Tage und mehrere Tropennächte sorgen und abends verbreitet Gewittern. Dennoch wird das Thermometer nachts danach vielenorts nicht unter die 20-Grad-Marke fallen.

Die Hitzewarnung des Bundes vom Montag für die aktuelle Woche: Nur im Genferseebecken und in der Südschweiz besteht derzeit Gefahr.Entsprechend hat der Bund bislang auch nur für das Genferseebecken eine «gelbe» Hitzewarnung publiziert. Im Tessin gilt diese Woche bis und mit dem Wochenende dagegen trotzdem Stufe «orange» und damit «erhebliche Gefahr».

In der Nacht auf Dienstag war es vor allem im Süden und Westen noch einmal warm, wie «MeteoSchweiz» berichtet. So wurden vereinzelt gar Tropennächte verzeichnet.. Gegen Abend lockern sich die Wolken auf. Regen ist weiter möglich, wird aber seltener. Windig. Etwa 20 Grad im Norden. Im Süden am Nachmittag sonnig bei 27 Grad. ^rbNach dem verheerenden Unwetter in La Chaux-de-Fonds von vergangener Woche haben die Aufräumarbeiten begonnen. Ab dem 2.

Noch immer sind zudem gewisse Strassen in Neuchâtel gesperrt. Diese Sperren könnten noch nicht aufgehoben werden, weil es noch immer ungesicherte, beschädigte Bäume gebe, erklärte Grégory Duc. Der heutige Dienstag zeigt sich mit vielen Wolken, sonnigen Abschnitten und wiederholten Regenschauern oder Gewittern. Der Schwerpunkt verlagert sich tagsüber an die Voralpen. Mit böigem Südwest- bis Westwind gibt es 20-22 Grad. Zum aktuellen Radar ->Sturmjäger Dominic Blaser hält beim Unwetter-Ereignis in La Chaux-de-Fonds einen Tornado für unwahrscheinlich. Er tippt viel eher auf einen «Downburst» . Warum, und was das ist, sehen Sie im kurzen Video.

China just experienced its highest temperature in recorded history, topping out at an unbelievable 52.2°C .Zum Vergleich: Die höchste je in Europa registrierte Temperatur liegt bei 48 Grad – gemessen am 10. Juli 1977 in Athen. Weltweit liegt der Rekord bei 56,7 Grad in Kalifornien – gemessen am 10. Juli 1913, wie MeteoSchweiz auf seiner

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