Unistädte entdecken: Warum es sich in Marburg gut studieren lässt

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Unistädte entdecken: Warum es sich in Marburg gut studieren lässt
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Andere Städte haben eine Universität, Marburg ist eine, heißt es. Eine Studentin erzählt, welche Vorteile das hat – und was sie manchmal vermisst.

: Landgrafenschloss, Elisabethkirche, Spiegelslustturm, Alter und Neuer Botanischer GartenCampusleben: Standort, Mensa und Cafés

»Die Fachbereiche der Philipps-Universität sind über die Stadt verteilt. Am Anfang dachte ich, das Hin- und Herwechseln zwischen den Gebäuden sei aufwendig. Schon in der ersten Woche habe ich gemerkt, wie falsch ich damit liege. Ich war noch die langen Wege per U-Bahn aus Hamburg gewohnt, hier erreicht man fast alles innerhalb kürzester Zeit zu Fuß.Zentrum

bildet das große Hörsaalgebäude an der Biegenstraße, dort finden Vorlesungen unterschiedlicher Fachrichtungen statt. Von hier läuft man fünf Minuten zur Mensa, ebenfalls fünf Minuten zur Bibliothek. Einen etwas längeren Weg haben nur die Studierenden der Naturwissenschaften. Ihr Campus liegt auf den Lahnbergen, dorthin kommt man am besten mit dem Bus. Vom großen Hörsaalgebäude dauert die Fahrt etwa 25 Minuten.

In der Mensa esse ich am liebsten Spaghetti mit veganer Bolognese. Einzeln kostet ein Gericht um die drei Euro. Mit Beilagen wie Salat, Dessert und Getränk zwischen vier bis fünf Euro. Mit meinen Kommiliton:innen treffe ich mich gerne im Alten Botanischen Garten, der liegt direkt vor der Universitätsbibliothek. Dort blühen im Sommer Rosen und Rhododendronbüsche, in der Mitte befindet sich ein Teich, drumherum laden Bänke und Tische zum Verweilen ein.

Obwohl die Oberstadt etwas teurer ist, würde ich mich wieder für sie entscheiden. Mir gefällt es, zentral zu wohnen. Und der Altstadtcharme mit Fachwerkhäusern und verwinkelten Gassen ist wirklich schön.«Im vergangenen Wintersemester waren 22.610 Studierende an der Philipps-Universität eingeschrieben. Derliegt im Wintersemester 2023/2024 bei 372 Euro. Darin ist das Semesterticket enthalten.

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