Zum Semesterbeginn kündigen propalästinensische Studierende neue Aktivitäten an. Die Uni will aber keine weitere Besetzung tolerieren.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieHintergrund sind der Semesterbeginn und der Konflikt im Gazastreifen.Demos und Diskussionen werden hauptsächlich auf dem Campus stattfinden.
Ebenfalls immer noch prominent auf der Seite steht die Anleitung, wie sich Aktivisten und Aktivistinnen gegenüber der Polizei verhalten sollen. Dies deutet darauf hin, dass sie weitere illegale Aktionen zumindest in Betracht ziehen.Die Berner Gruppe agiert nicht allein, sondern zusammen mit Studierendengruppen aus Zürich, Lausanne und Genf. Im Sommer hätten sie sich mit der Absicht, Anfang des neuen Semesters wieder zu streiken, organisiert, schreiben sie auf Instagram.
In einem ausführlichen Text wirft Robin der Rektorin Virginia Richter vor, dass sie die inhaltliche Diskussion über die Rolle und Position der Universität im Gaza-Konflikt verweigere und den Aktivisten und Aktivistinnen Antisemitismus sowie ein «unterkomplexes» Weltbild unterstelle.An der Uni selber sei bislang noch nichts von einer weiteren Protestaktion zu spüren, sagt Sandro Arnet von der Studierendenschaft der Universität Bern .
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