Beim Unspunnen-Schwinget wurde es hitzig im Einteilungsbüro, als es darum ging, das Schlussgang-Paar zu definieren. Stefan Muff, der Technischer Leiter der Innerschweizer, erklärt nun die Hintergründe des Entscheids.
Bild: Sven Thomann/Freshfocus
Stefan Muff erlebte einen intensiven Sonntag am Unspunnen-Schwinget. Als Technischer Leiter des Innerschweizer Schwingerverbands war er Teil des Einteilungsgremiums und versuchte, den Zuger Pirmin Reichmuth in den Schlussgang zu bringen. Reichmuth stand nach fünf Gängen punktgleich mit dem Berner Adrian Walther auf dem zweiten Rang. Walther wurde schliesslich bevorzugt. Muff erzählt, wie die heisse Phase in der Einteilung ablief.
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