Fachleute proben die Bekämpfung einer Tierseuche im Aargau.
Fachleute übten im Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg die Tötung und Entsorgung infizierter Tiere. Dies, um eine Seuchenausbreitung zu verhindern. - AFP/ArchivIm Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg in Gränichen AG haben Fachleute eine Tierseuche nübung abgehalten. Geprobt wurde die Tötung und Entsorgung von infizierten Rindern und Schweinen. Auf diese Weise sollte dieDie Übung vom Dienstag stand unter der Leitung des Aargau er Veterinärdienstes.
Ein Rind nach dem anderen wurde bei der Übung aus dem Stall getrieben und in einem Gitterabteil fixiert. Mit roter Farbe markierte ein Mitarbeiter der «Tier-Handlings-Equipe» dann die Stirn des Rindes. Ein weiterer Mitarbeiter simulierte die Betäubung mit einem Bolzenschussgerät. Statt das Tier ausbluten zu lassen, würde im Seuchenfall ein etwa ein Meter langer Kunststoffstab durch die Stirn in Hirn und Rückenmark des Rindes gestossen. Dies, um es zu töten. Danach müsste ein Tierarzt denAnschliessend würden die Kadaver in den Container einer Entsorgungsfirma geladen. An der Übung stieg der Lastwagenchauffeur aus, um zu erklären, wie der Abrollcontainer zu beladen ist.
Geübt wurde am Dienstag auch die Tötung von Schweinen. Die Betäubung passiert dabei mit einer Elektrozange, die am Kopf angesetzt wird. In einem zweiten Schritt würde das Schwein mit einem Stromschlag am Herz getötet.
Übung Aargau Veterinärdienst Katastrophenmanagement
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