In der Zeit antwortet Ulrike Guérot ihren Kritikern und verteidigt ihre Haltung. „Wenn Björn Höcke mein Buch gut findet, dann darf er das gut finden.“
geäußert hat. Sie hat damals gesagt: „Die kritischen Argumente sind während der Pandemie in eine Art Gegenöffentlichkeit abgewandert.“ In dem Zeit-Porträt verteidigt sie ihre Haltung, obwohl sie dabei von rechtsnationalen Kreisen unfreiwillig unterstützt werde.
In dem Text äußert sich Guérot mit folgenden Worten: „Ich hatte den gesamten liberal-grünen Raum für meine Europa-Ideen. Das Milieu ist mir weggebrochen in dem Moment, wo ich bei Corona auf die Seite der Freiheit gegangen bin, um es mal ein bisschen pathetisch zu sagen.
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