Für ein kostenloses Mittagessen wollte sie die Wohnung einer Bekannten putzen – ohne Arbeitsbewilligung. Die Ukrainerin muss nun 3000 Franken Busse zahlen.
Sie hat sich nichts dabei gedacht: Eine 42-jährige Ukrainerin wollte Ende Oktober 2023 die Wohnung einer russischen Bekannten in Kilchberg am Zürichsee putzen. Als Gegenleistung wollte die Russin die Ukrainerin zum Mittagessen einladen. Doch dazu kam es nicht: Plötzlich klingelte die Polizei an der Tür, wie die Ukrainerin gegenüber der NZZ berichtet. Zwei Polizisten fragten zuerst nach dem Ehemann der Russin und dann nach der Ukrainerin.
Ukrainerin erhebt Einsprache Die Ukrainerin hat Einsprache gegen den Entscheid erhoben. Sie hofft auf Verständnis seitens der Behörden – und möchte, dass andere Geflüchtete nicht das Gleiche erleben wie sie. Als der Krieg begann, war die Ukrainerin in die Schweiz geflüchtet, und vor zwei Jahren erhielt sie den Schutzstatus S. Seither wohnt sie zusammen mit ihrem Ehemann in Zürich. Sie wollte arbeiten, was sie mit Schutzstatus S auch darf.
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