Kreml-Chef Putin hat bei einer Pressekonferenz betont gelassen auf Fragen zu seinem Krieg in der Ukraine reagiert, man habe »keine Eile«. Mit der Energiekrise des Westens habe Russland »nichts zu tun«.
durch die ukrainische Gegenoffensive, »sowohl an Truppen als auch an Ausrüstung«.auf Wladimir Putin einzuwirkenDer Generalstaatsanwalt der selbsternannten Volksrepublik Luhansk,Der Krieg hat offenbar erhebliche Auswirkungen auf die Stärke des russischen Militärs. Nach Angaben des englischen Geheimdienstes19.10 Uhr:
Wegen des russischen Angriffskrieges darf Wolodymyr Selenskyj bei der Generaldebatte der Uno-Vollversammlung kommende Woche per Video sprechen. 101 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen stimmten einem entsprechenden Antrag in der Vollversammlung zu – sieben Länder stimmten dagegen, es gab 19 Enthaltungen. Damit wird eine persönliche Teilnahme Selenskyjs an dem diplomatischen Großereignis ab Dienstag deutlich unwahrscheinlicher.
Pelosi bedankte sich bei Baerbock für die Entscheidung Deutschlands, sich von russischer Energie unabhängig machen zu wollen. Das mache einen großen Unterschied, sagte die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses.
Zudem sei der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht zu Friedensgesprächen bereit. Putin lobt dagegen den türkischen Präsidenten Tayyip Erdoğan, der immer wieder Treffen mit Selenskyj vorgeschlagen habe. Der türkische Staatschef habe einen »bedeutenden Beitrag« zu den Versuchen geleistet, den Konflikt zu beenden.Die Bundesregierung hat sich mit Griechenland auf einen Ringtausch zur Versorgung der Ukraine mit weiteren Schützenpanzern geeinigt.
Darauf hätten sich Verteidigungsministerin Christine Lambrecht und ihr griechischer Amtskollege Nikolaos Panagiotopoulos geeinigt. Eine entsprechende zwischenstaatliche Vereinbarung werde getroffen und die Umsetzung sofort beginnen. Mit dem Schützenpanzer BMP-1 erhalte die Ukraine ein »kampferprobtes und ihnen bestes bekanntes Waffensystem«, hieß es weiter.
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