Die aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine gibt es hier im Newsticker.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieU-Haft für Verdächtige nach Soldatensarg-Graffitis in ParisFrankreich will ab sofort ukrainische Piloten und Mechaniker im Umgang mit den zugesagten Mirage-Kampfjets schulen. Wie viele Mirage-Jets Frankreich und weitere Länder der Ukraine überlassen wollen, ist noch offen.
Kurz nach Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen waren zudem im Grossraum Paris blaue Davidsterne an Häuser gesprüht worden, ein Paar aus Moldau wurde festgenommen. Die französischen Behörden gehen davon aus, dass der russische Geheimdienst seine Finger im Spiel hatte. Auch bis in die Teilrepublik Nordossetien im Kaukasus soll eine Drohne vorgedrungen sein. Gebietschef Sergej Menjailo teilte mit, Ziel sei ein Militärflugplatz gewesen. Medien zufolge war es das erste Mal seit Kriegsbeginn, dass eine ukrainische Drohne es bis ins weit weg von der Front gelegene Nordossetien schaffte.
Die Flugzeuge vom Typ Mirage 2000-5 sind vor allem für die Luftverteidigung konzipiert. Sie können auch zum Start der französisch-britischen Marschflugkörper des Typs Scalp/Storm Shadow verwendet werden, mit denen die Ukraine beliefert wurde. Andere Länder werden der Ukraine US-Kampfflugzeuge vom Typ F-16 liefern.Frankreich berät mit seinen Partnern auch über die Entsendung von Militärausbildern in die Ukraine.
Unabhängige Bestätigungen für den angeblichen Beschuss gab es nicht. Sollten die Zahlen stimmen, wäre es einer der bislang folgenschwersten Treffer der ukrainischen Armee auf eigenem Staatsgebiet unter Kontrolle der Besatzer. Bei einem Treffer auf ein Wohnhaus in der besetzten ostukrainischen Grossstadt Luhansk wurden nach Angaben der Besetzungsbehörden am Freitag vier Menschen getötet und etwa 40 verletzt. Ukrainische Stellen bestätigten einen Angriff, der aber militärischen Zielen gegolten habe. Mögliche zivile Opfer seien auf den Einsatz der russischen Flugabwehr zurückzuführen.
In Kiew fallen Ampeln aus, Geschäfte versuchen, mit Generatoren die Normalität aufrechtzuerhalten. Bereits jetzt steigt die Sorge vor dem Winter.US-Präsident Joe Biden hat sich bei seinem ukrainischen Kollegen Wolodimir Selenski für den monatelangen Stopp von Waffenlieferungen aus den USA entschuldigt. Er bitte um Verzeihung für die lange Ungewissheit über weitere Hilfen, sagte Biden am Freitag bei einem Treffen mit Selenski in Paris.
Im Mai hatte das russische Militär – überwiegend von Stellungen auf dem eigenen Staatsgebiet aus – einen Angriff auf die zweitgrösste Stadt der Ukraine gestartet, die dicht an der Grenze zu Russland liegt. Angesichts der bedeutsamen Attacke änderte die US-Regierung zuletzt ihren Kurs und erlaubte den ukrainischen Streitkräften, Waffen aus Amerika in begrenztem Umfang, die Entscheidungen der USA hätten «positive Wirkung» gehabt.
Verwendet werden soll das Geld aus der Schweiz für Projekte in der Gesundheitsversorgung, aber auch in der Bildung und für die humanitäre Minenräumung. Den Betrag nimmt der Bundesrat aus dem ordentlichen Budget der Internationalen Zusammenarbeit . Nahe der Hauptstadt brach dennoch ein Brand in einer Industrieanlage aus. Auch am Vormittag dauerten die Löscharbeiten weiter an, wie der Zivilschutz mitteilte. Über mögliche Opfer war zunächst nichts bekannt.Bundespräsidentin Viola Amherd geht davon aus, dass die von der Schweiz organisierte Ukraine-Friedenskonferenz Mitte Juni nur der Auftakt für weitere Verhandlungen ist.
Auf die Frage, ob Frankreich Militärausbilder in die Ukraine schicken werde, antwortete Macron ausweichend. Die Ukraine bitte um Ausbildung in ihrem Land und dies würde auch keine Eskalation darstellen. «Wir sind dabei, mit all unseren Partnern zu arbeiten, und werden auf Grundlage einer kollektiven Entscheidung zu diesem Moment als Koalition entscheiden.» Macron stellte gleichzeitig klar, es gehe nicht darum, im Kampfgebiet auszubilden.
Das Treffen am 15. und 16. Juni auf dem Bürgenstock nahe Luzern soll einen Anstoss für einen Friedensprozess im von Russland begonnenen Krieg in der Ukraine liefern. Russland ist nicht eingeladen und hätte auch nicht teilgenommen. Die endgültige Teilnehmerliste soll Anfang nächster Woche veröffentlicht werden.Es würden zwar wichtige, aber letztlich sekundäre Fragen wie atomare Sicherheit und Gefangenenaustausch besprochen, sagte Mangott.
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