Ukraine-News: Selenski beklagt Störversuche vor Friedensgipfel

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Die aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine gibt es hier im Newsticker.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieBeim Shangri-La-Dialog in Singapur hat der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski die asiatische Region zur Teilnahme am Friedensgipfel in der Schweiz aufgefordert.

Bei einem Treffen mit US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in Singapur wies Selenski darauf hin, dass Russlands Störversuche vereitelt werden könnten, indem von den Teilnehmerstaaten auch die jeweiligen Staatschefs zum Gipfel kämen. Damit kritisierte der Ukrainer indirekt erneut, dass US-Präsident Joe Biden nicht in die Schweiz reist. Zuvor hatte Selenski beklagt, dass dies Putin in die Hände spiele. – nun wird der Bund aktiv.

Die Siebenergruppe besteht aus den USA, Kanada, Japan, Grossbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland. Meloni führt in diesem Jahr den Vorsitz. Der Gipfel findet vom 13. bis 15. Juni in einem Luxushotel in der süditalienischen Region Apulien statt.Im Europawahlkampf pries Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban derweil rechte Parteien als diejenigen an, die ein baldiges Ende des russischen Krieges gegen die Ukraine herbeiführen könnten.

Meloni führt in diesem Jahr den Vorsitz. Der Gipfel findet vom 13. bis 15. Juni in einem Luxushotel in der süditalienischen Region Apulien statt.Das bei einem russischen Raketenangriff beschädigte Wasserkraftwerk an einem Stausee des Dnipro bei Saporischschja ist nach Behördenangaben in «kritischem Zustand».

Das russische Verteidigungsministerium sprach am Samstag von einer «Reihe von Angriffen mit Langstrecken-Präzisionswaffen». Dabei seien Energieanlagen getroffen worden, die «die Arbeit von Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes unterstützen». Die Angriffe seien eine «Antwort auf die Versuche des Kiewer Regimes, russische Energie- und Transportinfrastruktur zu beschädigen».

Kurz zuvor hatten auch die USA der Ukraine die Erlaubnis erteilt, bei der Verteidigung der ostukrainischen Grossstadt Charkiw US-Waffen gegen nahe gelegenes russisches Gebiet einzusetzen. Eine Ausweitung dieser Waffeneinsatzerlaubnis schloss US-Aussenminister Antony Blinken nicht aus. Belgiens Premierminister Alexander De Croo hingegen erklärte während eines Besuchs in Washington, sein Land stimme dem Einsatz belgischer Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium nicht zu.

Beide Seiten tauschten auch Soldatenleichen aus. Die Ukraine erhielt dabei übereinstimmenden Berichten nach 212 Überreste ihrer Soldaten zurück. Die russische Seite wiederum habe 45 Leichen erhalten, hiess es. Moskau habe nach eigenen Angaben «eine Invasion ausgelöst, weil die Ukraine der Nato beitreten wollte» und angekündigt, dass russische Truppen «vorrücken würden, bis sie eine Pufferzone geschaffen hätten», fügte Orban hinzu. «Das Vorrücken der Russen hängt also auch mit der Art der von den Ukrainern verwendeten Waffen zusammen, mit denen sie auf russisches Territorium zielt.

Auf Ebene der Nationalen Sicherheitsberater hatte es zu Fragen des Einsatzes westlicher Waffen am 29. und 30. Mai intensive Beratungen zwischen den USA, Frankreich, Grossbritannien und Deutschland gegeben. Peking forderte bislang die Achtung der territorialen Integrität aller Länder und unterschwellig auch der Ukraine, mahnte aber, die Sicherheitsbedenken Russlands zu berücksichtigen. Im russischen Schwarzmeerhafen Port Kawkas ist nach offiziellen Angaben im Ölterminal ein Brand nach einem nächtlichen ukrainischen Drohnenangriff ausgebrochen.

«Natürlich muss die Ukraine in der Lage sein, zurückzuschlagen und sich zu verteidigen», sagte Stoltenberg. «Dies ist Teil des Rechts auf Selbstverteidigung.» Südkorea wirft Nordkorea vor, tausende Container mit Munition nach Russland zu schicken. Dies wäre ein Verstoss gegen Sanktionen der Vereinten Nationen. Die mächtige Schwester des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un wies in diesem Monat Vorwürfe, Pjöngjang liefere Waffen an Moskau, als «absurd» zurück.

Auch der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski verwies in seiner abendlichen Videoansprache am Donnerstag darauf, wie wichtig internationale Unterstützung bei der Luftverteidigung seines Landes sei. Zugleich dankte er allen Ländern, die der Ukraine dabei bereits helfen.Mit Blick auf die westliche Unterstützung für die Ukraine hat Russland seine Kritik an den geplanten Lieferungen von F-16-Kampfjets bekräftigt.

In dem Paket sei eine hohe Zahl von Flugkörpern für Flugabwehrsysteme vom Typ Iris-T SLM mit mittlerer Reichweite und eine kleinere Zahl von SLS-Flugkörpern mit kürzeren Reichweiten enthalten, sagte Pistorius. Zudem gehe es um Drohnen zur Aufklärung und zum Kampf im Schwarzen Meer sowie um dringend benötigte Ersatzteile wie etwa Ersatzrohre für die von Deutschland gelieferten Artilleriesysteme sowie um Austauschmotoren für Kampfpanzer vom Typ Leopard.

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