Die aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine gibt es hier im Newsticker.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie russische Region Lipezk meldete am Freitagmorgen einen grossangelegten Drohnenangriff durch die Ukraine.
US-Aussenminister Antony Blinken erklärte, die Hilfen würden unter anderem Abfangraketen für Luftabwehrsysteme, Munition für Raketensysteme und Artillerie, Mehrzweckradare und Panzerabwehrwaffen umfassen und aus US-Lagerbeständen kommen. «Einige Dutzend Kilometer» von der Stadt Kurschatow und dem dortigen Kernkraftwerk Kursk entfernt gebe es weiterhin Kämpfe, teilte ein Behördenvertreter auf Telegram mit. Nach Darstellung des Verteidigungsministeriums wird unter anderem auch im westlichen Teil der Stadt Sudscha gekämpft.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski erklärte auf der Online-Plattform X, Russland werde für den Angriff, «zur Rechenschaft gezogen». Dazu postete er eine Videoaufnahme von den Löscharbeiten. Der ukrainische Regionalgouverneur von Donezk, Wadym Filaschkin, bezeichnete den Angriff als «weiteren gezielten Angriff auf einen belebten Ort». An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Beim Absturz einer Drohne sei laut Artamonow eine Elektrizitätsanlage beschädigt worden, in der Folge gebe es Stromausfälle. Ausserdem sei es fernab ziviler Infrastruktur zu einer «Explosion von Gefahrenstoffen» gekommen. Rettungskräfte seien im Einsatz. Soldaten, die zu Aufklärungsmissionen geschickt werden, seien «meistens sehr gut ausgebildete, sehr erfahrene Leute», die dabei «ständig Risiken ausgesetzt sind», sagte Juri. Durch den Einsatz des Roboters könnten diese ersetzt und also Leben gerettet werden. Die Batterie des Roboters hat seinen Angaben zufolge eine Laufzeit von zwei bis drei Stunden.
Der geschäftsführende Vizegouverneur von Kursk, Andrej Belostozki sagte am Donnerstag der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti, dass «der Feind keinen einzigen Meter vorangekommen» sei, sondern vielmehr auf dem Rückzug sei. Zudem würden die gegnerische Ausrüstung und Kampftruppen «aktiv zerstört».
«Dieser Krieg ist eine Tragödie für die Ukraine», sagte Jaschin. Zugleich verlaufe die Front des Konflikts auch durch Russland, wo Kritiker eingesperrt würden, und durch Belarus, wo der Diktator Alexander Lukaschenko sein Volk unterdrücke. Jaschin forderte die Freilassung von politischen Häftlingen in Belarus wie der Oppositionellen Maria Kolesnikowa, von russischen Politgefangenen und von gefangenen Ukrainern in Russland.
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