Ukraine-Krieg: Wagner-Chef will Oligarchen-Kinder in den Krieg schicken

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«Eliten leben in einem Zustand der Bequemlichkeit»: Wagner-Chef Prigoschin will Oligarchen-Kinder in den Krieg schicken.

Russland will in seinem Krieg gegen die Ukraine nach Einschätzung britischer Geheimdienste das gemeinsame Nachbarland Belarus gegenüber dem Westen verstärkt als Verbündeten darstellen. Moskau habe dort auf einem Flugplatz mutmasslich zwei Abfangjäger des Typs MiG-31 und einen grossen durch einen Erdwall geschützten Container stationiert, hiess es am Dienstag in einem Bericht des Verteidigungsministeriums in London.

Er kündigte «eigene Massnahmen» Russlands zur Kontrolle anhaltender Schiffsdurchfahrten an, ging aber nicht ins Details. Nebensja warf der Ukraine vor, mithilfe des Westens – insbesondere des Vereinigten Königreichs – in den Morgenstunden des 29. Oktober massive Angriffe aus der Luft und zu Wasser auf die russische Schwarzmeerflotte und auf die Infrastruktur in Sewastopol auf der Krim ausgeführt zu haben.

Russland schien damit auf die Position der Vereinten Nationen zu reagieren, nach deren Lesart der Export von Getreide weitergehen kann und das Abkommen in Kraft bleibt. Russland hatte am Samstag das unter Vermittlung der Türkei und der UN geschlossene Abkommen ausgesetzt. Zur Begründung nannte Moskau Drohnenangriffe Kiews auf seine Schwarzmeerflotte.

Wegen angeblicher westlicher Versuche zur Abwerbung russischer Diplomaten in den Niederlanden hat Moskau den niederländischen Botschafter einbestellt. Moskau protestiere «entschieden gegen den Versuch, am 20. Oktober den Militärattaché der russischen Botschaft in Den Haag durch einen Vertreter des britischen Geheimdienstes anzuwerben», erklärte das russische Aussenministerium am Montag und bezeichnete «solche Aktionen» als «inakzeptabel».

Russlands Militäroffensive in der Ukraine hatte zu einer Welle internationaler Sanktionen geführt. In der Folge wurden hunderte russische Diplomaten aus westlichen Ländern ausgewiesen. Einige von ihnen werden der Spionage beschuldigt. Als Reaktion darauf verwies Moskau Dutzende von westlichen Diplomaten des Landes. Das an Russland grenzende Norwegen wird seine Streitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft versetzen.

Zuletzt waren in Norwegen mysteriöse Drohnenflüge beobachtet worden, besonders nahe Ölplattformen im Meer. Mehrere Russen wurden im Zusammenhang mit den Drohnen festgenommen. Zudem nahm die norwegische Spionageabwehr in der vergangenen Woche einen mutmasslichen russischen Spion fest, der sich als brasilianischer Forscher ausgegeben hatte. Wie das moldawische Innenministerium schreibt, ist nahe der Stadt Naslavcea eine russische Rakete eingeschlagen.

Am Montag sollen demnach zwölf Schiffe durch den festgelegten humanitären Korridor in Richtung Istanbul aufbrechen, vier in entgegengesetzte Richtung. Die russische Delegation sei darüber informiert worden. Am Sonntag seien sechs beladene Schiffe in Richtung des Korridors aufgebrochen. Im Korridor selbst habe es am Sonntag aber keine Schiffsbewegungen gegeben.

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