Ukraine-Krieg: Drohnenangriff auf Hafen in Sewastopol – russisches Kriegsschiff beschädigt Krim

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Drohnen-Angriffe auf Hafen von Sewastopol: Video zeigt Explosion auf russischem Kriegsschiff.

Bei den Drohnenangriffen auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim ist nach russischen Angaben in Sewastopol ein Kriegsschiff der Schwarzmeerflotte getroffen worden. Das Minenräumschiff «Iwan Golubez» und auch Anlagen in einer Bucht seien leicht beschädigt worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Samstag mit. Die Angriffe seien unter Anleitung britischer Spezialisten in der Ukraine erfolgt.

«In diesem Zusammenhang fordere ich Washington erneut auf, alle im Ausland stationierten Atomwaffen auf nationales Territorium zurückzubringen und die ausländische Infrastruktur für ihre Lagerung und Wartung zu beseitigen», sagte Antonow und betonte, dass die USA «die Praxis der Erprobung des Einsatzes solcher Munition unter Beteiligung von Militärpersonal nicht nuklearer Staaten im Rahmen von gemeinsamen Nuklearmissionen einstellen müssen.

Desolate Truppenmoral und Waffenmangel stellen Russland im kommenden Winter in der Ukraine nach Einschätzung eines Militärexperten vor grosse Probleme. «Auch ohne Einwirkung der Ukrainer wird der Winter eine grosse Herausforderung für die Russen», sagte Niklas Masuhr, Forscher am angesehenen Center for Security Studies der Universität ETH in Zürich, der Deutschen Presse-Agentur.

Dass ukrainische Vorstösse ins Stocken geraten sind, erkläre sich aus der Angriffsstrategie, sagte Masuhr. Die Ukrainer hätten zunächst dort angegriffen, wo abgenutzte russische Truppen weites Gelände zu verteidigen hatten. «Je dichter man an stärker verteidigte russische Frontabschnitte kommt, desto langsamer wird das Tempo, um den Gegner abzunutzen», sagte Masuhr.

Er hoffe, dass es keine weiteren Angriffe und Provokationen mit Kamikaze-Drohnen und Raketen geben werde, sagte Klitschko in Anspielung auf die Schahed-Drohnen iranischer Bauart, die wiederholt über ukrainischen Städten gesichtet wurden und die zum Teil explodierten. In den vergangenen Wochen hätten die russischen Bodentruppen in den meisten Frontabschnitten eine «langfristig ausgerichtete, defensive Stellung» eingenommen. «Dies liegt wahrscheinlich an einer realistischeren Einschätzung, dass die stark unterbesetzte, schlecht ausgebildete Truppe in der Ukraine derzeit nur zu defensiven Operationen fähig ist.

Zu diesen Stärken, die Deutschland bislang geholfen hätten, müsse aber etwas hinzukommen, betonte der deutsche Bundespräsident. «Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach aussen. Wir brauchen den Willen zur Selbstbehauptung und auch die Kraft zur Selbstbeschränkung.» Nötig sei keine Kriegsmentalität. «Aber wir brauchen Widerstandsgeist und Widerstandskraft.

Der Westen müsse sich daran erinnern, dass «wer Wind sät, Wirbelwind ernten wird». Der Glauben des Westens an «seine Unfehlbarkeit» sei gefährlich. Die Geschichte werde laut Putin «alles richtig stellen» und diejenigen auslöschen, die sich für berechtigt hielten, «die Weltordnung nach ihrem Gutdünken zu bestimmen», so der 70-Jährige weiter.

Selenski betonte, dass der ukrainische Widerstand stark sei. Das Land werde sich nicht brechen lassen. Der Staatschef zeigte sich zuversichtlich, dass der Eindringling kapitulieren und in die Flucht geschlagen werde. Russland werde auch Reparationen zahlen; und die besetzten Gebiete Cherson, Luhansk, Donezk und die Schwarzmeer-Halbinsel Krim würden wieder frei sein.

Bei einer schmutzigen Bombe handelt es sich um einen konventionellen Sprengkörper, der bei seiner Explosion radioaktives, chemisches oder biologisches Material freisetzt. Nach den Drohungen Russlands mit dem Abschuss von US-Satelliten haben die USA vor solchen Angriffen gewarnt.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat wegen der angeblichen ukrainischen Pläne zum Einsatz einer «schmutzigen Bombe» eine Mission der Internationalen Atomenergiebehörde in dem Nachbarland gefordert. Die IAEA solle «so schnell wie möglich» in die Ukraine kommen, da Kiew alles tue, «um die Spuren dieser Vorbereitungen zu verwischen», sagte Putin am Donnerstag.

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