Ukraine-Krieg: Cassis traf sich in New York mit russischem Aussenminister Lawrow

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«Handshake» in New York: Bundespräsident Cassis traf sich mit russischem Aussenminister Lawrow bei UNO-Generaldebatte.

Bundespräsident Ignazio Cassis hat sich in New York im Rahmen der UNO-Generaldebatte mit dem russischen Aussenminister Sergei Lawrow getroffen. Das EDA bestätigt das Treffen auf Nachfrage von 20 Minuten. Über den Inhalt des Gesprächs ist bisher noch nichts bekannt.

Selbst Inlandsflüge in Grenzstädte waren äusserst begehrt: Flugtickets von Moskau in die Stadt Wladikawkas an der Grenze zu Georgien etwa kosteten am Mittwoch über 750 Dollar – mehr als das Zehnfache des üblichen Preises. Die von Russlands Präsident Wladimir Putin angekündigte Teilmobilmachung wird nach den Worten des inhaftierten Kreml-Kritikers Alexei Nawalny zu einer «riesigen Tragödie» führen.

In den Online-Netzwerken werden Aufrufe geteilt, im Laufe des Tages in zahlreichen Städten gegen die Ankündigungen zu demonstrieren. Moskau wolle mit Referenden ukrainischen Befreiern zuvorkommen «Diese Eile ist wohl getrieben von Befürchtungen eines unmittelbar bevorstehenden Angriffs und der Erwartung grösserer Sicherheit nach einer formalen Eingliederung in Russland», hiess es in der Mitteilung.

Der Staatsanwaltschaft zufolge soll der beschuldigte russische Staatsbürger auch nach Aufnahme auf die Sanktionsliste der EU am 28. Februar seine Immobilien in Oberbayern von einer Sicherheitsfirma bewacht haben lassen. Durch die Bezahlung dieser Bewachungsdienste habe er dem Verfügungsverbot über eingefrorene Gelder zuwidergehandelt.

Damit habe die Ukraine mehr als die Hälfte ihrer einstigen Streitkräfte, die anfangs aus mehr als 200'000 Menschen bestanden haben sollen, verloren, behauptete Schoigu. Unabhängig überprüfen liess sich das nicht. Die Ukraine selbst hatte die Todesopfer in den eigenen Reihen Ende August auf annähernd 9000 Soldaten beziffert.

Gemäss internationalen Beobachtern haben Russland und die Ukraine seit Kriegsbeginn beide etwa 140 Flugzeuge verschiedenster Typen verloren.Wie Hecker weiter angibt, hat die Ukraine seit Kriegsbeginn 55 russische Kampfjets abgeschossen und Moskau so gehindert, die Lufthoheit zu erringen. Aber obwohl noch 80 Prozent der ukrainischen Kampfflugzeuge intakt seien, habe das Land die Kontrolle über seinen Luftraum nicht sicherstellen können.

Der Vertreter der separatistischen Region Luhansk in Moskau, Rodion Miroschnik, bestätigte, dass die beiden abtrünnigen Gebiete die Abstimmung «koordinieren» würden. Es würden nun «ernsthafte Beratungen zwischen den beiden und Russland beginnen», sagte er im russischen Fernsehen. Nach dem Abzug der Russen wurden auch Vorwürfe laut, die russischen Soldaten hätten dort Bewohner gefoltert, unter anderem mit Elektroschocks. Bereits nach dem Abzug der russischen Soldaten aus der Gegend um Kiew, vor allem in Orten wie Butscha, wurden mehrere Massengräber gefunden.

Das ukrainische Militär meldete derweil am Montag, dass die russische Schwarzmeerflotte ihre vor der Krim agierende Flotte im Kampf gegen die Ukraine wieder auf zehn Schiffe aufgestockt habe. Darunter seien drei Raketenkreuzer und drei grosse Landungsschiffe.Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Ende Februar unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf.

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