Ukraine erwartet strategische Niederlage Russlands ++ Malta-Treffen: Ukraine lobt «Einheit» gegen Russland

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Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder haben der Ukraine vor dem zweiten Kriegswinter anhaltende Waffen- und Munitionslieferungen zugesichert.

Trotzdem sieht die Ukraine die im Westen teils bröckelnde Unterstützung mit Sorge. Auch in den USA gibt es Diskussionen darum, ob neue Milliardenhilfen gewährt werden sollten. Jermak sagte vor dem Treffen in einem Interview des US-Fernsehsenders Fox, Kiew rechne weiter fest mit der Hilfe Washingtons. «Unser Sieg wird ein gemeinsamer Sieg sein, weil eine Niederlage Russlands im strategischen und politischen Interesse der Vereinigten Staaten liegt.

Die Gespräche in Malta führt der Leiter des ukrainischen Präsidentenamtes, Andrij Jermak, der damit einen internationalen Friedensgipfel vorbereiten will. «Die Beendigung von Europas grösstem Krieg seit dem Zweiten Weltkrieg mit einem gerechten, dauerhaften und umfassenden Frieden wird einen grossen positiven Einfluss haben auf anderer explosive Konflikte, die sich in der Welt entfalten», sagte Jermak am ersten Tag. «Wir bringen den Frieden näher.

Trotzdem sieht die Ukraine die im Westen teils bröckelnde Unterstützung mit Sorge. Auch in den USA gibt es Diskussionen um die Milliardenhilfen. Jermak sagte vor dem Treffen in einem Interview des US-Fernsehsenders Fox, dass Kiew weiter fest mit der Hilfe Washingtons rechne. «Unser Sieg wird ein gemeinsamer Sieg sein, weil eine Niederlage Russlands im strategischen und politischen Interesse der Vereinigten Staaten liegt.

Beschuss meldete derweil auch die benachbarte Region Mykolajiw. Dort fing die ukrainische Flugabwehr nach eigenen Angaben drei luftgestützte Lenkraketen vom Typ Ch-59 ab.Generaloberst Viktor Afsalow ist in Russland offiziell zum Chef der Luft- und Raumfahrtstreitkräfte ernannt worden. Der 55-Jährige sei durch ein Dekret des Präsidenten im Oktober auf den Posten bestellt worden, teilte das Verteidigungsministerium am Freitag auf seiner Homepage mit.

Die Europäische Union werde der Ukraine und ihrer Bevölkerung so lange wie nötig entschiedene finanzielle, wirtschaftliche, humanitäre, militärische und diplomatische Hilfe leisten, heisst es in einer am Freitag verabschiedeten Erklärung der Staats- und Regierungschefs. Die EU-Unterstützung für die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Unversehrtheit der Ukraine sei unverbrüchlich.

Ziel Russlands hingegen sei, nicht nur eine Aufnahme der Ukraine in die EU und Nato zu verhindern, sondern auch über die Mitgliedschaft anderer Länder zu entscheiden. «In diesem Krieg geht es darum, zu entscheiden, wie Europa aussehen soll. Und die Entscheidung darüber liegt bei Ihnen und mir, nicht beim Kreml», sagte Selenski.

Von einst über 30'000 Einwohnern sind in der stark zerstörten Industriestadt nur noch etwa 1000 verblieben. Awdijiwka ist bereits mehr als zur Hälfte von russischen Truppen eingeschlossen. Südlich der Stadt verlief seit 2014 die Frontlinie zu den von Moskau unterstützten Separatisten in der Gebietshauptstadt Donezk. Der ukrainische Generalstab teilte am Donnerstagabend mit, im Lauf des Tages seien 14 russische Sturmangriffe abgewehrt worden.

Die Meldung über eine Sperrung des Korridors von der Ukraine Richtung Bosporus kam von der ukrainischen Agrarberatungsfirma Barva Invest. Sie wiederum bezog sich auf angebliche Militärangaben, wonach russische Flugzeuge Treibminen abgeworfen hätten. Auch halboffizielle Quellen in der Region Odessa berichteten von einer Sperrung.

Von einst über 30'000 Einwohnern sind in der stark zerstörten Industriestadt nur noch etwa 1000 verblieben. Awdijiwka ist bereits mehr als zur Hälfte von russischen Truppen eingeschlossen. Dem ukrainischen Generalstab zufolge sind in Stadtnähe im Verlauf des vergangenen Tages 15 russische Angriffe abgewehrt worden.

Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.In der südukrainischen Region Cherson ist offiziellen Angaben zufolge ein 13 Jahre alter Teenager durch russischen Beschuss getötet worden. Nach Angaben der ukrainischen Behörden vom Donnerstag seien zudem mindestens vier weitere Menschen durch die Angriffe verletzt worden.

Ein russischer Drohnenangriff hatte in der Nacht zuvor das westukrainische Gebiet Chmelnyzkyj getroffen. Durch die Druckwelle von Explosionen in der Nähe des AKW barsten nach Angaben des Energieministeriums an mehreren Verwaltungsgebäuden die Fenster. Unterdessen kündigte der russische Sicherheitsrat eine Vergrösserung der Armee an. Anlass seien die Kämpfe in der Ukraine und die Erweiterung des militärischen Potenzials der Nato. Das sagte Ex-Präsident Dmitri Medwedew, jetzt Vizesekretär des Sicherheitsrates. Seinen Angaben nach sollen 2024 ein neues Armeekorps, 7 Divisionen, 19 Brigaden, 49 Regimenter und eine Marineflotille aufgestellt werden.

Auf dem nordrussischen Weltraumbahnhof Plessezk habe zudem eine mobile Abschussrampe Jars eine Rakete zur fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka geschossen. Die Marschflugkörper seien von strategischen Langstreckenbombern des Typs Tupolew Tu-95MS aus gestartet worden. Alle gestellten Aufgaben seien erfüllt worden, hiess es.

Die Ukraine wehrt mit westlicher Hilfe seit gut 20 Monaten einen russischen Angriffskrieg ab. Seit dem vergangenen Herbst greift Russland dabei auch regelmässig zivile Ziele im Hinterland mit Raketen und Drohnen an. Oft geht es um Objekte der Energie-, Wärme- und Wasserversorgung für die Bevölkerung.

Russland sei aber vermutlich auf diese Angriffe vorbereitet, seitdem es seine Einheiten vor einem Jahr vom Westufer abgezogen hatte. «Erste Hinweise deuten darauf hin, dass Russland in Reichweite des Flusses über eine bedeutende Artilleriekapazität verfügt», hiess es in London weiter. Im Einsatz sei die neu geformte russische 18. Armee.

Selenski wandte sich in seiner Videoansprache auch an die Bewohner der von Russland bereits 2014 unter Bruch des Völkerrechts annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim und an die Bürger in anderen von Moskau kontrollierten Gebieten im Osten und Süden der Ukraine. «Sie alle spüren, dass die russische Präsenz in unserem Land nicht von Dauer ist. Ich weiss das», sagte er. Die Ukraine werde ihre Gebiete samt der Menschen dort zurückerobern.

Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als 20 Monaten gegen die russische Invasion. Nahe Awdijiwka verlief bereits seit 2014 die Frontlinie zu den von Moskau unterstützten Separatisten. Die russisch kontrollierte Gebietshauptstadt Donezk liegt nur wenige Kilometer südlich von Awdijiwka.Die ukrainischen Streitkräfte setzen mit westlicher militärischer Unterstützung ihre Offensive zur Befreiung der von Russland besetzten Gebiete fort.

Über den Fall berichteten am Dienstag der «Spiegel» und mehrere andere europäische Medien. Erste Berichte über den Verdacht hatte es bereits im Sommer vergangenen Jahres gegeben. Auf die Frage, warum Logwinow angesichts des Spionageverdachts nicht zur Ausreise aufgefordert wird, gab der zuständige Auswärtige Dienst der EU am Dienstag keine klare Antwort. Ein Sprecher verwies lediglich darauf, dass es Massnahmen gebe, «um das Ausmass der Bedrohung fortlaufend zu bewerten».

Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als 20 Monaten gegen die russische Invasion. Nahe Awdijiwka verlief bereits seit 2014 die Frontlinie zu den von Moskau unterstützten Separatisten. Die russisch kontrollierte Gebietshauptstadt Donezk liegt nur wenige Kilometer südlich von Awdijiwka. Russland lässt seine Angriffe gegen ukrainische Stellungen nach britischen Informationen in erster Linie von ehemaligen Gefangenen und in Ungnade gefallenen Soldaten durchführen.

An dem Ministertreffen sollten die drei Ex-Sowjetrepubliken Armenien, Aserbaidschan und Georgien im Kaukasus sowie die angrenzenden grossen Nachbarn Russland, Türkei und Iran teilnehmen. Georgien verweigerte sich diesem Format indes. Thema war unter anderem die Lage nach der Eroberung des Gebiets Berg-Karabach durch Aserbaidschan und der Vertreibung der Armenier von dort. Der Konflikt zwischen Baku und Eriwan ist damit aber noch nicht erschöpft.

Zugleich wandte er sich gegen Äusserungen des lettischen Präsidenten Edgars Rinkevics. Dieser hatte gefordert, die Ostsee für russische Schiffe zu sperren, falls Moskau die Beschädigung der Gasleitung nachgewiesen werde. Solche Drohungen, egal von wem sie ausgingen, seien für Russland inakzeptabel, sagte Peskow in Moskau.

An der Front hätten 82 Kampfhandlungen stattgefunden, hiess es weiter. «Die operative Lage im Osten und Süden der Ukraine bleibt schwierig.» Die Front ist rund 1000 Kilometer lang. Zudem reist der russische Aussenminister Sergej Lawrow in den Iran. An dem Treffen Lawrows mit seinem iranischem Amtskollegen Hussein Amirabdollahian in Teheran sollen auch die Aussenminister der Türkei, Georgiens, Armeniens und Aserbaidschans teilnehmen.Im Angriffskrieg gegen die Ukraine sind nach Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums bisher mindestens 150'000 russische Soldaten ums Leben gekommen oder dauerhaft verletzt worden.

Selenski hatte seine «Friedensformel», die im Kern einen Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine festlegt, als einzige gangbare Initiative für die Beendigung des Krieges in der Ukraine aufgestellt. Friedensinitiativen zahlreicher anderer Staaten, darunter aus China und Brasilien, stiessen in der Ukraine auf Kritik.

Selenski und Scholz sprachen dem ukrainischen Präsidenten zufolge zudem über das Deutsch-Ukrainische Wirtschaftsforum am kommenden Dienstag in Berlin. An der Veranstaltung werden hochrangige Vertreter der Regierungen beider Länder und der Wirtschaft teilnehmen. «Ich glaube daran, dass es ein Erfolg wird», schrieb Selenski auf Telegram.

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