Der aktuelle Bericht vom Schweizer Aktienmarkt und ein Überblick über die wichtigsten Geschehnisse an Wallstreet, den asiatischen Börsen sowie den Devisen- und den Rohstoffmärkten.
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Damit konnte sich die Ölpreise weiter stabilisieren, nachdem sie zu Beginn der Woche kräftig gefallen waren. Nach wie vor bleibt die Lage im Nahen Osten ein bestimmendes Thema am Ölmarkt. Zuletzt haben die Sorgen über eine weitere Zuspitzung der Lage etwas nachgelassen, nachdem Israel bei einem Angriff auf den Iran am vergangenen Wochenende Anlagen der Ölindustrie verschont hatte.
«Sandoz setzt seine Strategie weiter um», lautet das trockene Fazit von Vontobel. Positiv stimme, dass mehrere bevorstehende Markteinführungen diese Dynamik unterstützen dürften. Die Bank bekräftigt das Kursziel von 45 Fr. und belässt die Empfehlung bei «Kaufen».An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
. Diese sind seit Mitternacht in Kraft. Die von der Europäischen Kommission beschlossene Verordnung wurde am Dienstagabend im Amtsblatt der EU veröffentlicht und am folgenden Tag gültig. Die zusätzlichen Abgaben sollen fünf Jahre lang gelten. Berenberg hat sich die beiden Uhrenkonzerne Swatch Group und Richemont genauer angesehen. Während Swatch mit «Sell» wieder in die Bewertung aufgenommen wurde, erhielt Richemont zumindest ein «Hold»-Rating. Kühne+Nagel fallen nach einer Zielsenkung durch JPM als einziger SMI-Wert.Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
Für Abwärtsdruck auf den SMI sorgten aber auch die schwergewichtigen Aktien des Nahrungsmittelriesen Nestlé , die einmal mehr nachgaben. Die Roche-Titel hielten sich deutlich besser als diejenigen der Basler Konkurrentin Novartis.Die Titel des Industriekonzerns ABB litten unter einer Herabstufung der Goldman Sachs-Analysten auf «Neutral» von «Buy». ABB habe das Verbesserungspotenzial weitestgehend ausgeschöpft, hiess es zur Begründung.
SMI sinkt auf neues Tagestief | Norvatis, Straumann, SIG, Nestlé und ABB verlieren | UBS und Logitech gefragt Bei den weiteren SMI-Schwergewichten notieren die Aktien des Nahrungsmittelriesen Nestlé einmal mehr im Minus. Die Roche-Genussscheine präsentieren sich dagegen deutlich besser als die Titel der Basler Konkurrentin Novartis.
Zur Wochenmitte folgen dann die Zwischenberichte unter anderem des Softwarekonzerns Microsoft und des Internetkonzerns Meta, zu dem Facebook, Instagram und WhatsApp gehören. Weiter geht es am Donnerstag mit dem iPhone-Hersteller Apple und dem weltgrössten Onlinehändler Amazon.
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