An der vierstündigen Generalversammlung von UBS war die CS-Übernahme nicht das Hauptthema. Die Aktionäre empörten sich vor allem über die exzessiven Boni der Top-Banker.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieAn der vierstündigen Generalversammlung von UBS war die CS-Übernahme nicht das Hauptthema. Die Aktionäre empörten sich vor allem über die exzessiven Boni der Top-Banker.«Sie sollten sich schämen», rief Fritz Peter dem UBS-CEO Sergio Ermotti entgegen.
Peter, Stimmrechtsvertreter von Actares, dem Vertreter ethischer Kleinaktionäre, machte damit an der UBS-Generalversammlung in der St. Jakobshalle in Basel seinem Ärger Luft. 14,4 Mio. Fr. an Vergütungen für Ermottis neunmonatige Amtszeit seien masslos übertrieben. Und auch andere Anteilseigner, die an der GV das Wort ergriffen, kritisierten mit harschen Worten die diesjährigen Vergütungen der Grossbank.
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