An Weihnachten hat es auf den Philippinen heftig geregnet, Flüsse sind über die Ufer getreten. Zehntausende Menschen wurden in Notunterkünfte gebracht.
Nach heftigen Regenfällen auf den Philippinen ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 33 gestiegen. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, kam bei einem Erdrutsch in Mati City auf der Insel Mindanao am Mittwoch ein 62-jähriger Mann ums Leben. Verschüttet wurden noch drei weitere Menschen, die mit ihm zusammen an einem Fluss geangelt hatten. Nach ihnen wurde zunächst noch gesucht, wie Matis Polizeichef Ernesto Gregore sagte.
Die Philippinen werden seit Weihnachten von starken Regenfällen heimgesucht, die auch zu verheerenden Überschwemmungen führten. Hunderte Häuser wurden zerstört, mindestens 15 Menschen starben allein in der Provinz Misamis Occidental auf Mindanao durch Überschwemmungen und Erdrutsche. Die meisten von ihnen ertranken demnach. Es gab zudem mindestens neun Verletzte, 26 Menschen wurden am Mittwoch noch vermisst.
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