Eine vom Magazin Nature durchgeführte Umfrage mit über 9.000 teilnehmenden Wissenschaftlern zeichnet ein düsteres Bild von X (ehemals Twitter) im Umgang mit Wissenschaftlern und deren veröffentlichten Inhalten. Rund die Hälfte der Befragten haben ihre dortigen Aktivitäten mittlerweile deutlich...
Es gibt auf Twitter nicht nur Wissenschaftsleugner sondern auch das andere Spektrum. Wissenschaftler, die ihre vorläufigen Ergebnisse dort groß herausposauenen in der Hoffnung auf Impact und Aufnahme durch die Medien. Wenn man sich in er Wissenschaft vernetzen will und über Paper diskutieren will muss der Wissenschaftbetrieb eben ein eigenes Netzwerk etablieren oder das auf herkömmliche Weise tun. Ein soziales Netzwerk ist nicht der geeignete Ort dafür.
Das kann auch interessante Studien betreffen, die nicht so sehr von Interesse für die breite Masse, aber für einzelne Gruppen sind, beispielsweise Forschungen zu seltenen Erkrankungen.Das ist ein riesengroßes Problem unserer Zeit, die unsachlichen, von teils feindseliger Sprache, von Verschwörungstheorien und ähnlichem begleiteten Einlassungen, bzw.
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