Das World Economic Forum (WEF) in Davos erwartet eine große Teilnehmerzahl an Regierungschefs, Wirtschaftsführern und Diplomaten. Besonders spannend sind die virtuelle Rede von US-Präsident Donald Trump und die Präsenz von ukrainischem Präsident Wolodimir Selenski sowie syrischen Außenminister Asaad Hassan Al Shibani.
Das World Economic Forum (WEF) in Davos erwartet nächste Woche eine beeindruckende Anzahl von Staats- und Regierungschefs, Wirtschaft sführern sowie Diplomaten. Unter den prominenten Teilnehmern finden sich 60 Staats- und Regierungschefs, 50 Finanzminister und 40 Außenminister. Aus der Wirtschaft werden 1600 Verwaltungsratsvorsitzende und CEOs erwartet. Ein besonderes Highlight wird der virtuelle Auftritt von US-Präsident Donald Trump sein, der sich am Donnerstag online zuschalten wird.
Dies wird einer der ersten internationalen Auftritte von Trump nach seiner Wiederwahl sein und es wird erwartet, dass er wichtige Pläne für die kommenden Jahre vorstellen wird. Ebenfalls erwartet wird der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski, der zum zweiten Mal in Folge persönlich in Davos erwartet wird. Selenski wird die Gelegenheit nutzen, um auf die Situation in der Ukraine und den Kampf gegen den russischen Angriff hinzuweisen. Die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft wird auch auf die Entwicklungen in Syrien gerichtet sein. Besonders spannend ist der Auftritt des syrischen Außenministers Asaad Hassan Al Shibani, der sein Land erstmals seit der Machtergreifung des neuen Regimes auf internationaler Bühne repräsentieren wird. Die Fragen nach der Integration der verschiedenen Bevölkerungsgruppen und der Zukunft des Landes werden in den Diskussionen in Davos eine wichtige Rolle spielen. Neben den politischen Treffen und Debatten bietet das WEF auch die Möglichkeit für die Wirtschaft, wichtige Themen zu diskutieren und Kontakte zu knüpfen. Die Teilnahme prominenter Wirtschaftsführer aus aller Welt ermöglicht den Austausch von Ideen und Erfahrungen in verschiedenen Sektoren. Auch die Schweizer Wirtschaft ist mit einem starken Auftreten vertreten. Bundeskanzler Olaf Scholz wird trotz des bevorstehenden Wahlkampfes die Schweiz besuchen. Die Grünen setzen mit Kanzlerkandidaten Robert Habeck ebenfalls auf Präsenz. Die Europäische Union ist mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen prominent vertreten. Das WEF in Davos bietet somit ein Forum für den Austausch auf politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene
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