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Dreieinhalb Monate vor der US-Präsidentschaftswahl rückt mit dem Verzicht von Joe Biden auf die Kandidatur der Demokraten seine Stellvertreterin Kamala Harris in den Fokus.Am 5. November 2024 werden in den USA der Präsident und der Kongress neu gewählt. In unserem Ticker informieren wir dich über alle Entwicklungen.Am 5. November 2024 wird in den USA der Präsident neu gewählt. Es ist die 60. Präsidentenwahl.
US-Präsident Joe Biden hat eine Rede an die Nation zu seinem Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen angekündigt.Die Entscheidung von Präsident Joe Biden, nicht erneut zu kandidieren, hat die Dynamik im Vorfeld der Präsidentschaftswahl 2024 verändert.
Harris' Wahlkampfkundgebung in Milwaukee war zwar schon vor dem Rückzug Bidens geplant, doch entfaltet der Auftritt angesichts der jüngsten Ereignisse eine neue Dynamik. Nach dem innerparteilichen Drama um Bidens politische Zukunft dürfte es der Vizepräsidentin nun darum gehen, Ruhe und Zuversicht zu verströmen.Die «Simpsons» haben bereits die erneute Kandidatur Trumps für das Weisse Haus prophezeit.
Der Ausschuss, der die Regeln des Parteitags festlegt, wollte sich am Mittwoch treffen, um festzulegen, wie das Verfahren ablaufen könnte. Ein Entwurf des Plans lag der Nachrichtenagentur AP vor. Ein Datum, wann das Ganze beginnen soll, war dem Entwurf nicht zu entnehmen. Der Vorsitzende der demokratischen Parteiorganisation DNC, Jaime Harrison, sagte jedoch, der Prozess solle bis zum 7. August abgeschlossen sein.
Ehemann Doug Emhoff begleitete Harris zu dem Auftritt. Überraschend schaltete sich ausserdem Biden dazu und warb per Telefon um die Unterstützung für Harris durch sein ehemaliges Wahlkampfteam. Nach Bidens historischem Rückzug aus dem Wahlkampf gilt Harris derzeit als aussichtsreichste Bewerberin der Demokraten für die US-Präsidentenwahl am 5. November. Sie muss aber noch von ihrer Partei nominiert werden.
«Ich bin eine direkte Zeugin, dass unser Präsident Joe Biden jeden Tag für das amerikanische Volk kämpft», sagte Harris. «Und wir sind zutiefst dankbar für seinen Dienst an unserer Nation.»Bei Auftritten in den Bundesstaaten Ohio und Virginia bezeichnete Trumps Vizekandidat J.D. Vance Kamala Harris unter anderem als «eine Million Mal schlimmer als Biden». Sie habe die Politik des Amtsinhabers mitzuverantworten, so der Tenor.
Der 78-Jährige stellte eine Entschädigung der Republikaner für diesen «Betrug» an seiner Partei in den Raum. Angesichts der miserablen Umfragewerte für den 81-jährigen Biden – besonders nach seiner desaströsen Leistung bei einer TV-Debatte Ende Juni – hatte Trump gehofft, für die Wahl im November leichtes Spiel zu haben. Nun werden die Karten im Wahlkampf neu gemischt.
Das Wahlkampfteam von US-Präsident Joe Biden und die ihm angeschlossenen Gruppen verfügten zuvor über rund 96 Millionen Dollar an Barmitteln. Das Republican National Committee hatte im Juni Wahlkampfeinnahmen von 102 Millionen Dollar vermeldet.
Im Weissen Haus ist man nach Informationen der Nachrichtenagentur AP zuversichtlich, dass nach dem Rückzug von Präsident Joe Biden seine Stellvertreterin Kamala Harris als demokratische Präsidentschaftskandidatin bestätigt werden wird.
Joe Biden has been the worst President in my lifetime and Kamala Harris has been right there with him every step of the way. Over the last four years she co-signed Biden's open border and green scam policies that drove up the cost of housing and groceries. She owns all of these…Auch nach seinem Rückzug aus dem Rennen um das Weisse Haus will Präsident Joe Biden diese Woche wie geplant mit dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu zusammenkommen.
Im vergangenen Jahr sei sie durch das ganze Land gereist und habe mit den Amerikanern über die Wahl gesprochen, so Harris. «Und das werde ich auch in den kommenden Tagen und Wochen tun.» Sie erklärte: «Wir haben noch 107 Tage bis zum Wahltag. Gemeinsam werden wir kämpfen. Und gemeinsam werden wir gewinnen.
Aber: «Die Wahl ist noch vier Monate entfernt, und das ist eine lange Zeit, in der sich viel ändern kann.» sagte Peskow. «Wir müssen geduldig sein und genau beobachten, was als Nächstes passiert.» Priorität für Russland habe, die Ziele des Kriegs gegen die Ukraine zu erreichen. Zuvor hatte er Harris als Ersatzkandidatin für die Wahl im November vorgeschlagen. Die Entscheidung liegt am Ende bei Delegierten der Demokratischen Partei aus allen Bundesstaaten. Den Demokraten stehen nach der Ankündigung Bidens, sich nicht um eine weitere Amtszeit zu bewerben, turbulente Wochen bevor.in den vergangenen dreieinhalb Jahren haben wir als Land grosse Fortschritte gemacht. Heute ist Amerika die stärkste Wirtschaftsmacht der Welt.
Auf seiner Onlineplattform Truth Social legte Trump später nach. «Der korrupte Joe Biden war nicht in der Lage, für das Amt des Präsidenten zu kandidieren, und er ist sicherlich nicht in der Lage, das Amt zu bekleiden – und war es auch nie!», schrieb der Ex-Präsident. Trump warf Biden vor, «nur durch Lügen, Fake News und indem er seinen Keller nicht verliess» das Amt des Präsidenten erlangt zu haben.
Nach Bidens schwachem Auftritt in der Fernsehdebatte mit seinem Herausforderer Donald Trump gibt es bei den Demokraten immer mehr Stimmen, die fordern, dass sich der 81-Jährige zurückzieht und einem aussichtsreicheren Kandidaten Platz macht.Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat seinen Vize-Kandidaten J.D. Vance bei der grossen Abschlussrede des Parteitages in Milwaukee nur mit wenigen Sätzen bedacht.
Trump sagte, er habe durch die Attacke etwas Neues gelernt. «Wenn etwas mit den Ohren passiert, bluten sie mehr als jeder andere Teil des Körpers.» Das hätten ihm die Ärzte erklärt. «Ich fragte: Warum ist da so viel Blut?» Donald Trump küsst während seiner Rede auf dem Parteitag in Milwaukee den Helm des Mannes, der am vergangenen Samstag bei der Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania erschossen wurde. Der Getötete war bei der Freiwilligen Feuerwehr. Ein Schütze hatte am Samstag – kurz vor Beginn des Parteitags der Republikaner – auf einer Wahlkampfveranstaltung in der Stadt Butler im Bundesstaat Pennsylvania das Feuer eröffnet. Er wurde von Sicherheitskräften getötet.
Letzter Abend des Parteitags der Republikaner: Zum ersten Mal seit dem Attentat wendet sich Donald Trump – mit verbundenem Ohr – mit einer Rede an seine Unterstützer. In die parteiinternen Forderungen nach einem Verzicht Joe Bidens auf die erneute US-Präsidentschaftskandidatur hat sich eine weitere gewichtige Stimme eingeschaltet.
Zum TV-Duell Trumps gegen US-Präsident Joe Biden vor drei Wochen erschien sie nicht. Nach dem Attentat auf Trump am vergangenen Wochenende meldete sich Melania Trump auf der Plattform X zu Wort und bezeichnete den Täter als «Monster». Sie rief die Amerikaner zur Versöhnung auf. Der dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump nahestehende Talkmaster hatte Anfang Februar für Schlagzeilen gesorgt, als er in Moskau eingeführt hatte. Der Kremlchef hatte sich in dem Gespräch erstmals seit Kriegsbeginn ausführlich von einem US-Interviewer befragen lassen. Carlson, der für die Verbreitung von Falschmeldungen und Verschwörungstheorien bekannt ist, stellte Putins langatmige Ausführungen nicht infrage.
Eine der Personen aus Bidens engem Umfeld sagte der «New York Times», es wäre keine Überraschung, wenn Biden bald eine Rückzugsankündigung machen und seine Stellvertreterin Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin für die Wahl im November vorschlagen würde. Wegen einer Infektion mit dem Coronavirus absolviert Biden derzeit keine öffentlichen Termine, sondern isoliert sich in seinem Privathaus in Rehoboth Beach im Bundesstaat Delaware.US-Präsident Joe Biden hat nach Angaben seines Arztes noch immer milde Atemwegsprobleme wegen seiner Coronavirus-Erkrankung. Biden habe kein Fieber, liess Kevin O'Connor wissen. Der Präsident soll mit dem Arzneimittel Paxlovid behandelt werden.
Kurz nach dem versuchten Mordanschlag am Samstag während einer Wahlkampfkundgebung im Bundesstaat Pennsylvania hatte er der «New York Post» gesagt, dass er ursprünglich eine «eine extrem harte Rede» über die Regierung von Präsident Joe Biden habe halten wollen. Doch habe er den Text nach dem Attentat weggeworfen und wolle nun eine Rede halten, «die unser Land vereint».
Der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance mit seiner Frau, der Prozessanwältin Usha Chilukuri Vance, nach seiner Rede am Parteitag der Republikaner in Milwaukee. Der Kandidat für das Vizepräsidentenamt, J.D. Vance, hat Donald Trump beim Parteitag der Republikaner in Milwaukee als Mann der politischen Mässigung präsentiert.
Kai Madison Trump, die Tochter von Donald Trump Jr. und seiner Ex-Frau Vanessa Trump, spricht am Mittwochabend auf dem Parteitag der Republikaner in Milwaukee.Der Sohn des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump preist nach dem Attentat am Wochenende den Mut seines Vaters. «Was war also der Instinkt meines Vaters, als sein Leben auf dem Spiel stand? Nicht zu kuschen, nicht aufzugeben», sagte Don Trump Jr. beim Parteitag der Republikaner in Milwaukee.
Das berichteten die «Washington Post» und ABC News am Mittwoch unter Berufung auf anonyme Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind. «Wenn sie Donald Trump bekommen, seid vorsichtig. Dann werden Sie auch Euch holen», hetzte Navarro unter anderem gegen US-Präsident Joe Biden. Dessen Regierung sei für seine und Trumps juristischen Probleme verantwortlich. «Wenn wir nicht unsere Regierung kontrollieren, dann werden sie uns kontrollieren.» Die Demokraten hätten es auch auf Kinder abgesehen, wollten sie mit ihren «giftigen Ansichten indoktrinieren», sagte Navarro.
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