Trump ernennt Vertraute zur neuen Stabschefin ++ Russlands Präsident Putin gratuliert Trump zum Wahlsieg

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Die USA wählen den Präsidenten, aber auch Senat und Repräsentantenhaus. Alle Neuigkeiten und Reaktionen hier in unserem Newsblog.

Trump ernennt Vertraute zur neuen Stabschefin ++ Russlands Präsident Putin gratuliert Trump zum Wahlsieg

Mit seiner neuen Regierung will der 78-jährige Trump seine Versprechen aus dem Wahlkampf erfüllen, unter anderem schnell und in grossem Stil Migranten aus den USA zu deportieren. Dem TV-Sender NBC sagte Trump, dies habe Priorität: «Es ist keine Frage des Preises. Es ist keine Frage des Preises – wir haben wirklich keine Wahl.

Trump setzte sich bei der Wahl klar gegen die demokratische Gegenkandidatin Kamala Harris durch und holte erstmals auch eine deutliche Mehrheit der landesweit abgegebenen Stimmen: Laut US-Medien bekam der Republikaner nach dem bisherigen Auszählungsstand mindestens knapp 73 Millionen Stimmen. Harris erhielt demnach fast fünf Millionen Stimmen weniger, rund 68 Millionen.

Bei Trump habe Putin im Wahlkampf nach dem Attentat dessen Mut bewundert. «Er ist ein tapferer Mann», sagte Putin. «Das hat mir imponiert.» Es sei aussergewöhnlich, dass sich jemand nicht beirren lasse und für seine Ideale kämpfe.US-Präsident Joe Biden hat nach dem Wahlsieg Donald Trumps eine friedliche Übergabe der Macht am 20. Januar versprochen. «Ich werde meine Pflicht als Präsident erfüllen.

Zwischen Putin und US-Präsident Joe Biden herrscht wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine Funkstille. Die diplomatischen Beziehungen sind auf dem Tiefpunkt.Donald Trump rühmte sich während des Wahlkampfs, den Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden zu können. Wiederholt sprach er von seinem angeblich guten Verhältnis zu Kreml-Chef Wladimir Putin. Über seine Friedenspläne verlor er kein Wort.

Der Republikaner Trump hatte im Wahlkampf angekündigt, sich in der Nato dafür einsetzen zu wollen, dass alle Bündnismitglieder künftig drei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben. Das aktuelle Nato-Ziel sieht lediglich eine Mindestquote in Höhe von zwei Prozent vor.Rutte erklärte, eine Frage sei nun, ob man ein neues Budget-Ziel für alle Mitgliedstaaten festlege oder ob man mit Zielen für Verteidigungsfähigkeiten arbeite.

Hinter den Kulissen beginnt nun auch die Arbeit, Trumps Regierungsteam aufzustellen. Es kursieren bereits diverse Namen von schrillen Trump-Verbündeten, die wichtige Posten übernehmen könnten - darunter der Tech-Milliardär Elon Musk, der umstrittene Ex-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, sowie der Impfgegner und zeitweilige Präsidentschaftsanwärter Robert F. Kennedy.

Harris sei unter «aussergewöhnlichen Umständen» angetreten, verwies Biden auf die Zurückziehung seiner eigenen Kandidatur nur 108 Tage vor dem Wahltermin am Dienstag, nachdem der innerparteiliche Druck angesichts einer desaströsen Debattenleistung des 81-Jährigen im TV-Duell mit Trump immer grösser geworden war.

Sollten die Republikaner dort ihre bisherige Mehrheit verteidigen, könnte der frühere und neu gewählte Präsident Donald Trump in den kommenden beiden Jahren durchregieren. Gelingt den Demokraten jedoch die Machtübernahme in der Kammer, könnten sie Gesetzesvorhaben des Weissen Hauses blockieren. Ihre bisherige knappe Mehrheit im Senat haben die Demokraten an die Republikaner verloren. Dort hatten rund ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl gestanden.

Vor dem offiziellen Handelsbeginn stiegen die TMTG-Aktien um mehr als zehn Prozent. Auch zum Wochenbeginn hatten die Aktien nach anfänglichen Verlusten eine Erholung erfahren und einen Anstieg von zwölf Prozent verzeichnet. «Es geht darum, dass wir unserer Rolle in Europa gerecht werden, unsere Verteidigung zu einem grösseren Anteil als bisher selbst zu übernehmen. Dafür müssen wir Europäer noch enger zusammenarbeiten und auch einmal nationale Interessen zurückstellen – zum Beispiel, wenn es um die Rüstungsindustrie geht», sagte er. Das gelte es jetzt zu regeln. Klar sein müsse, dass dieser «Schutz nicht zum Nulltarif sein wird».

Donald Trump versteht seinen Wahlsieg als Auftrag, Amerika zu retten und das Land wieder «stark» und «wohlhabend» zu machen. Trump schneidet nach vorläufigen Resultaten nicht nur in traditionell konservativ wählenden Staaten stärker ab als 2020. Auch in demokratischen Hochburgen wie New York oder New Jersey verbesserte er sich markant gegenüber 2020. Im einstigen Swing State Florida legte er um 5,5 Prozentpunkte zu, in Texas um 5,4 Punkte.CNN erklärt Trump in Pennsylvania zum Sieger. Mit diesem Swing-State dürfte Donald Trump auch die US-Wahl gewonnen haben.

Schwarze Wählerinnen und Wähler waren ein wichtiger Teil der Wählerbasis der Demokratischen Partei. Ausserdem genossen die Demokraten grosse Sympathien unter Latino-Wählern und jungen Leuten. Doch vorläufige Zahlen von AP VoteCast, einer umfassenden Umfrage von AP und dem Meinungsforschungsinstitut Norc unter mehr als 115 000 Wählern im ganzen Land, deuten darauf hin, dass sich Teile dieser Gruppen in Trumps Richtung bewegt haben.

Mit seinem Sieg in North Carolina hat sich der 78-Jährige den ersten der sieben besonders hart umkämpften Swing States geholt. Zwar gibt es vereinzelt Jubel, etwa wenn den Demokraten ein vorläufiger Vorsprung im «Swing State» Pennsylvania vorhergesagt wird - oder wenn der Fernsehsender CNN live zur Wahlparty schaltet. Insgesamt aber reagieren Harris’ Unterstützer eher verhalten. Einige hatten sich den Abend offenkundig anders vorgestellt.

In fünf Wahllokalen in Fulton County, die aufgrund von Bombendrohungen, die sich im Nachhinein als nicht glaubwürdig erwiesen, kurzzeitig geschlossen waren, wurden die Öffnungszeiten verlängert. Die Verlängerungen reichten von 10 bis zu 45 Minuten - solange, wie die Lokale geschlossen waren.Um halb vier Schweizer Zeit wagt das Datenteam der Zeitung «New York Times» eine Prognose: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 66 Prozent werde Trump gewinnen.

In Ohio zeichnet sich ein knappes Rennen ab. Der demokratische Senator Sherrod Brown liegt aktuell vor seinem republikanischen Herausforderer Bernie Moreno. Trump wiederum weist einen klaren Vorsprung auf die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris auf. Viele Trump-Wähler haben also auch für den knorrigen Brown gestimmt. Man nennt solche Wählerinnen und Wähler in Amerika Ticket Splitter. Viele solche Menschen scheint es nicht mehr zu geben.

Sängerin Billie Eilish , die auf Instagram mehr als 120 Millionen Follower hat, rief zur Wahl von Harris auf. Dies sei ein «unglaublich wichtiger Schritt, um unsere Freiheit und unsere Zukunft zu schützen», sagte sie in einer Videobotschaft. US-Schauspieler Alec Baldwin , ein erklärter Kritiker des Republikaners Donald Trump, postete am Wahltag ein Foto von sich und Ehefrau Hilaria mit Wahlstickern.

In einer Mitteilung, in der er auf Trumps Beitrag reagierte, schrieb Krasner, der einzige Betrugsvorwurf komme von Trump selbst. Es gebe keinerlei Faktengrundlage für diese «wilde Anschuldigung». Wenn es irgendwelche Tatsachen gebe, die Trumps Behauptung stützten, «wollen wir sie jetzt. Genau jetzt»Mit West Virginia geht gemäss CNN ein weiterer traditionell republikanisch wählender Bundesstaat an Donald Trump. Er sichert sich damit vier Elektorenstimmen.

Das könnte anfänglich Verwirrung stiften, beteiligen sich die Demokraten tendenziell doch starker an der Briefwahl, und die Republikaner gehen lieber an die Urne. Auch sind Vergleiche zur letzten Wahl im Jahr 2020 heikel, befanden sich die USA doch damals noch im Griff der Pandemie – was starke Auswirkungen auf das Verhalten der demokratischen Stammwähler hatte. Kurz: Es lohnt sich für einmal, ein bisschen zu warten.

Ex-Präsident Trump bekräftigte gegenüber Medien derweil, dass seine Anhänger nicht gewalttätig seien. Er fügte an, dass es nach der Wahl keine Gewalt geben dürfe.Wählerin Denise aus dem Delaware County in Pennsylvania macht sich Sorgen, dass ihre Stimme verloren gehen könnte, wenn sie per Briefpost abstimmen würde. Deshalb ist sie heute in Person wählen gegangen, wie sie unseren Reportern vor Ort, und Natasha Hähni, verriet.

Der amtierende Präsident Joe Biden tut heute dagegen keine grossen Schritte: Er verfolgt die Wahlen aus dem Weissen Haus, zusammen mit First Lady Jil Biden und seinen langjährigen Beratern.wählen die Wähler im hart umkämpften Maricopa County in Arizona auf zwei Blättern US-Bezirksrichterin Sarah Pitlyk verwies auf eine frühere gerichtliche Vereinbarung zwischen der Stadt St. Louis und der Behörde, die es den Mitarbeitern des Justizministeriums erlaubte, zu überwachen, ob die Wahllokale der Stadt dem Americans With Disabilities Act entsprachen.

Das Abtreibungsrecht war ein grosses Thema im Präsidentschaftswahlkampf und gilt als wichtiger Faktor bei der Wählermobilisierung. Die demokratische Kandidatin Kamala Harris stellte sich als Verfechterin der Wahlfreiheit für Frauen dar und machte ihren republikanischen Kontrahenten Donald Trump für in Einzelstaaten verhängte Verbote verantwortlich.

Längst nicht immer spiegelten die Resultate aus den kleinen Orten, wer dann am Ende Präsident wurde. CNN-Kommentatoren werteten den Gleichstand als Zeichen dafür, wie eng das Rennen zwischen Harris und Trump ist.Wir berichten rund um die Uhr aus den USA mit Reporterinnen und Reportern vor Ort und aus der Zentralredaktion in der Schweiz.

Kurz vor seinen Äusserungen über Harris kritisierte Vance auch eine Äusserung des scheidenden Präsidenten Joe Biden. Stein des Anstosses: ein Wahlkampftelefonat Bidens mit der Latino-Community. Einem danach veröffentlichten Mitschnitt ist nicht eindeutig zu entnehmen, ob Biden Trumps Anhänger als «Müll» bezeichnete – oder die verbreiteten Ansichten über Latinos. Das Trump-Lager verbreitet seitdem erstere Lesart, das Weisse Haus die andere.

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