Immer wieder fahren E-Scooter-Fahrer verbotenerweise durch die Fußgängerzone in Straubing. Das kann zu gefährlichen Situationen führen.
. Das kann zu gefährlichen Situationen führen. Ob E-Tretroller bereits ein Problem sind, wissen die Stadt und die Polizei. Wir haben nachgefragt.
E-Scooter sind klein und leicht zu bedienen. Sie bringen den Fahrer problemlos von einem Ziel zum anderen und ermöglichen eine stressfreie Suche nach einem Parkplatz. Deshalb erobern die Tretroller mit Elektro-Antrieb seit geraumer Zeit auch die Innenstadt in Straubing. Oft ist den Nutzern allerdings nicht klar, wo sie damit fahren dürfen.
Wer häufig durch die Fußgängerzone geht, dem fällt fast jedes Mal ein E-Scooter-Fahrer auf, der an Passanten vorbeifährt. Immer wieder führt das zu gefährlichen Situationen, weil die Fahrer zu wenig Abstand halten. Dazu käme es nicht, wenn sich die Fahrer an die vorgeschriebenen Verkehrsregeln halten würden.
Ein Unfall mit einem E-Scooter sei auf dem Ludwigs- und Theresienplatz bislang nicht passiert, wie Ronny Grassl von der Polizei auf Nachfrage unserer Redaktion mitteilt. „E-Scooter-Fahrer am Stadtplatz sind bei uns kein großes Thema. Wenn wir einen Fahrer sehen, ahnden wir ihn.“ Wer erwischt wird, muss 50 Euro Bußgeld zahlen. Außerhalb des Stadtplatzes zählt die Polizei vier Unfälle. „Bei allen Unfällen konnte der Scooter-Fahrer nichts dafür.
Der Radverkehrsbeauftragten Andrea Dengler fallen immer wieder Fahrer am Stadtplatz auf, die mit einem eigenen Roller unterwegs sind. Ausleih-Scooter habe sie noch keinen gesehen. 45 E-Scooter der Firma „Zeus Scooters“ können seit 2. Juli im Stadtgebiet gegen eine Gebühr ausgeliehen werden. Am Lenker befindet sich ein QR-Code, der mithilfe der Anbieter-App zum Entsperren des Rollers gescannt wird. Anschließend kann sich der Fahrer durch die Stadt bewegen.
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