Die Imoca-Yachten von Boris Herrmann und Co. mussten aufgrund drohender Stürme und hoher Windgeschwindigkeiten im Hafen bleiben. Die Entscheidung der Rennleitung dient der Sicherheit der Segler.
Die 16. Auflage des Atlantikrennens 'Transat Jacques Vabre' von Le Havre nach Martinique ist am Sonntag so ungewöhnlich gestartet wie noch nie. Während sich drei von vier Bootsklassen auf den Weg machten, mussten die Imoca-Yachten von Weltumsegler Boris Herrmann und Co. im Hafen bleiben. Wenige Stunden vor dem Start wurden der Hamburger und die anderen Imoca-Segler gestoppt.
Zumal sich noch einige Imoca-Yachten - anders als beispielsweise Boris Herrmann mit der Malizia - Seaexplorer - über die anschließende Rückregatta 'Retour à la Base' für die Vendée Globe im kommenden Jahr qualifizieren wollen. 'Da wäre es schon sehr unglücklich, wenn sich bereits auf dem Hinweg die Hälfte der Flotte binnen der ersten drei Tage zerlegt', so der Kieler.
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