Trans-Ikone hält LGBTQ-Bewegung den Spiegel vor: Statt für Transpersonen im Frauensport zu plädieren, sagt Ex-Zehnkämpfer: «Ich bin keine biologische Frau, und das erkenne ich an» - Die Weltwoche

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Trans-Ikone hält LGBTQ-Bewegung den Spiegel vor: Statt für Transpersonen im Frauensport zu plädieren, sagt Ex-Zehnkämpfer: «Ich bin keine biologische Frau, und das erkenne ich an»

Die Geschichte ist ziemlich schräg – und passt exakt deshalb in die heutige Zeit. Der Amerikaner Bruce Jenner war der König der Leichtathletik. An den Olympischen Spielen 1976 in Montreal gewann er die Goldmedaille im Zehnkampf.

Im April 2015 sah die Welt wieder anders aus – ganz anders. In einem TV-Interview sagte Bruce Jenner: «Ich bin eine Frau.» Dann wird er zu Caitlyn und ziert wenig später als perfekt gestylte Lady das Cover der ZeitschriftDie LGBTQ-Bewegung ist hin und weg. Sie hat eine neue Ikone – und ein Vorbild für die Ewigkeit. Scheinbar.

Und sie, die als Mann einst den Sport dominiert hatte, sagt klipp und klar: «Es widerspricht jeglicher Fairness, wenn Transpersonen, die als Männer geboren worden sind, im Frauensport mitmachen. Ich sehe sie an und frage mich: Wie kann sie sich gut fühlen dabei, Frauen die Trophäe wegzunehmen? Es ist einfach falsch.»

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