Gastgeber Frankreich ist nach dem Scheitern bei der Rugby-WM sauer auf die Schiedsrichter. Alle Hoffnung Europas ruht nun auf England, das auf den Titelverteidiger trifft.
Der Schock über das WM-Aus saß bei Antoine Dupont so tief, dass Frankreichs Star die beim Rugby sonst so betont guten Manieren völlig egal waren. „Ich will kein schlechter Verlierer sein, der sich nach einer Niederlage über den Schiedsrichter beschwert. Aber ich bin mir nicht sicher, ob er der Herausforderung gewachsen war“, sagte der beste Spieler der Welt. Sein Frust war nach dem 28:29 gegen Titelverteidiger Südafrika im Viertelfinale natürlich nachvollziehbar.
„Er ist über 80 Minuten konsequent bei seiner Linie geblieben. Er hat von der ersten Minute an viel und klar kommuniziert“, sagte der 36-Jährige. Südafrikas Trainer Jacques Nienaber befand naturgemäß, „Ben hatte einen guten Tag“. Und die „L'Équipe“ mühte sich redlich, den Kater bei den Franzosen nach dem sechswöchigen Rugby-Rausch nicht zu groß werden zu lassen.
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