Die in Afghanistan herrschenden Taliban haben bestritten, etwas vom Aufenthaltsort des nach US-Angaben getöteten Al-Kaida-Chefs al-Sawahiri in Kabul gewusst zu haben.
In der ersten Erklärung nach dem US-Drohnenangriff auf al-Sawahiri warnten die Taliban zugleich vor weiteren solchen Aktionen. Mit dem Einsatz hätten die USA ihr Friedensabkommen mit den Taliban gebrochen. Nach US-Angaben wurde Al-Sawahiri auf dem Balkon eines Hauses in Kabul getötet, das mit einem Taliban-Funktionär in Verbindung steht.
2020 hatten die Taliban und die USA den Rückzug aller internationalen Truppen ausgehandelt, wenn die Islamisten als Gegenleistung der Terrormiliz Al-Kaida in Afghanistan keinen Rückzugsort bieten.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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