Der Schweizer Suter-Pilot stand trotz seiner Armverletzung in Barcelona auf dem Podest und will nach der Sommerpause um Siege mitkämpfen.
Obwohl Tom Lüthi beim letzten Grand Prix vor der Sommerpause auf dem Sachsenring die sechste Position erreichte, rutschte er in der Moto2-WM von Rang 10 auf 11 zurück. Aber trotz der langen Rehabilitationszeit nach dem komplizierten Armbruch beim Februar-Test in Valencia, zwei verpasster Rennen und einigen GP mit grossen Schmerzen liegt der Schweizer damit in der Tabelle vor namhaften Gegnern wie Takaaki Nakagami , Alex De Angelis , Julián Simón oder Toni Elias .
«Ich bin sehr stolz darauf, wie es bisher gelaufen ist», blickt Lüthi vor dem Start in die zweite Saisonhälfte nochmals zurück. Die Krönung seines Comebacks war der dritte Rang in Barcelona. «Daran habe ich immer noch grosse Freude, wenn ich den Pokal anschaue. Das war sehr, sehr cool. Ich bin sehr stolz darauf, dass ich schon wieder so weit war, das muss ich ehrlich zugeben.
Der 125-ccm-Weltmeister von 2005 wurde zuletzt zweimal WM-Vierter, aber 2013 spielt die Tabelle keine Rolle mehr. Lüthi: «Die WM ganz vorne ist gelaufen, aber ich hoffe, dass ich in einzelnen Rennen in dieser Saison um den Sieg kämpfen kann. Noch ein paar Podestplätze, das wäre top. Dass es geht, habe ich schon bewiesen. Aber es muss noch ein paar Mal mehr funktionieren.
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