Timo Glock: «Das war ein heißes Ding»

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Timo Glock und der Hockenheimring – diese Kombination hat BMW auch im 17. Rennen der DTM-Saison wieder Glück gebracht. Glock fuhr die vierte Pole seiner Karriere heraus und schaffte als Dritter den Sprung auf das Podium.

Maxime Martin war als Zweiter im Qualifying ebenfalls aus der ersten Startreihe ins Rennen gegangen und verpasste das Podium als Vierter nur knapp. Bruno Spengler sammelte für Platz zehn einen Punkt. Marco Wittmann, Tom Blomqvist und Augusto Farfus kamen auf den Positionen 13, 15 und 17 ins Ziel.BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt: Das war das erwartet harte Rennen. Im Qualifying ist es noch sehr gut gelaufen, aber im Rennen mussten unsere Jungs dann um jeden Platz kämpfen.

Marco Wittmann : Heute hat uns leider einfach die Pace gefehlt. Nach einem Kontakt mit Mike Rockenfeller in der ersten Runde hatte ich eine kleine Beschädigung am Auto. Im Rennen ging es dann eher zurück als nach vorn. Alles in allem ein enttäuschendes Rennen, aber ich hoffe, dass es morgen wieder besser für uns aussieht.

Timo Glock : Das war schon ein heißes Ding. Beim Start hatte ich eine Wahnsinnsreaktionszeit und konnte zunächst vorne wegfahren. Danach hat sich schnell gezeigt, dass Jamie Green über die Distanz einfach eine viel schnellere Pace hat. Er ist dann an mir vorbeigegangen, obwohl ich noch versucht habe, dagegen zu halten, aber das hat nur am Anfang funktioniert. Letztendlich war er deutlich schneller.

Bruno Spengler : Vor dem Rennen war uns schon klar, dass wir uns ziemlich anstrengen müssen. Und wir haben definitiv hart gekämpft. Im ersten Stint konnten wir zum Glück lange fahren. So hatte ich zum Ende hin noch frische Reifen und konnte noch einmal attackieren. Das war sehr wichtig. Einen Punkt konnte ich dadurch noch holen. Ich hätte natürlich gerne auch noch Gary Paffett überholt, aber er hat die Tür gut zugemacht.

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