Zerstörte Lebensräume, Umweltverschmutzung, die Klimakrise und andere Ursachen bedrohen laut WWF zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.
Zerstörte Lebensräume, Umweltverschmutzung, die Klimakrise und andere Ursachen bedrohen laut WWF zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. WWF zieht für das Jahr 2024 erneut eine durchwachsene Bilanz im Hinblick den Artenschutz . WWF sind die untersuchten Wildtierpopulationen
Lebensraumzerstörung, Wilderei und die Klimakrise zählen zu den Hauptursachen. Auch in der Schweiz gibt es Verlierer: Wölfe, Igel und der Goldlaufkäfer seien besonders betroffen. Der So solle zum Beispiel die Gesamtfläche der Schutzgebiete deutlich zunehmen. Ziel sei es, bis 2030 ihr Anteil auf 30 Prozent der Land-,So wurde der Iberische Luchs auf der Roten Liste von «stark gefährdet» auf «verletzlich» herabgestuft, und die Population der Karettschildkröte im Mittelmeer zeige eine stabile Erholung.Gleichzeitig betonte er die Erfolge im Artenschutz, die zeigen, dass Schutzmassnahmen Wirkung entfalten können.
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