«Tiere bezahlen den Preis für AP22+» - Schweizer Bauer

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«Tiere bezahlen den Preis für AP22+» Die für die Landwirtschaft zuständige Ständeratskommission will die AP22+ etappenweise gestalten. Nichts wissen will sie von einem «Ausbaupfad Tierwohl». Der Schweizer tierschutz_sts zeigt sich sehr enttäuscht.

Der Schweizer Tierschutz STS wird zum grössten Teil durch finanzielle Beiträge seiner GönnerInnen getragen. Eine eigentliche Mitgliedschaft kennt der Schweizer Tierschutz STS ausschliesslich für Tierschutzvereine oder –verbände, nicht aber für juristische und natürliche Personen. – zvg

Die für die Landwirtschaft zuständige Kommission des Ständerats will die künftige Agrarpolitik etappenweise gestalten. Nichts wissen will die Kommission von einem «Ausbaupfad Tierwohl». Der Schweizer Tierschutz zeigt sich sehr enttäuscht. Den Preis dafür würden die Tiere bezahlen. Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerats hat am Freitag mit der Beratung zur Agrarpolitik ab 2022 begonnen, wie die Parlamentsdienste am Freitag mitteilten.Im 4. Quartal sollen die Beratungen abgeschlossen werden. Die Kommission will bei der Agrarpolitik der Empfehlung des Bundesrats folgen, der seine Agrar-Strategie in mehreren Etappen umsetzen will.

Einen Antrag, analog zum Absenkpfad für Nährstoffverluste, einen «Ausbaupfad Tierwohl» mit konkreten Zielvorgaben in das Gesetz aufzunehmen, lehnt die Kommission mit 7 zu 4 Stimmen ab. Das Parlament habe sich klar gegen einen Gegenentwurf zur Massentierhaltungsinitiative entschieden, daher sei es nicht angebracht, jetzt weitergehende Massnahmen ins Landwirtschaftsgesetz aufzunehmen, befand die Mehrheit.Der Schweizer Tierschutz ist über diesen Entscheid wenig erbaut.

Der Tierschutz kann die Ablehnung nicht nachvollziehen. Das Tierwohl habe bei den Konsumenten und Steuerzahlenden den höchsten Stellenwert. Ausgerechnet hier würden keine messbaren Ziele festgelegt. Ausserdem erfülle der «Ausbaupfad Tierwohl» die Anliegen der Landwirtschaft, erfolgreiche und freiwillige Tierwohlprogramme weiter zu entwickeln. «Die WAK-Entscheide sind nun Wasser auf die Mühlen der Massentierhaltungsinitiative», warnt der Tierschutz.

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